Discussion:
Qualität von Dell-PCs.
(zu alt für eine Antwort)
Dr. Joachim Neudert
2018-07-27 09:21:18 UTC
Permalink
In der Praxis habe ich 2005 zur Niederlassung 3 preiswerte Dell-PCs und
einen Dell-Server angeschafft. Den Server gibt es schon lange nicht mehr
(2*160 GB IDE RAID1, 1-Kern Xeon 2,93 GHz, aufgerüstet auf 2,5 GB
Speicher damals).

Aber 2 der 3 PCs arbeiten noch.
Ein Dell Inspiron 1200 Billig-Notebook für 499 Euro, 1,6 GHz Celeron
Single Core, 40 GB Plattte von 256 auf 512 MB aufgerüstet, steuert
weiter eine EKG-Sauganlage. Das andere Dell Inspiron 1200 Notebook ging
am Display kaputt (Streifen), dessen Job macht jetzt der Dell Midi
Desktop mit 3 GHz Pentium 4. Der hat dafür noch eine 60 GB SSD bekommen.
Steuert die zweite EKG Sauganlage. Jeden Werktag voll beschäftigt, die 2
Rechner.

Kann man eigentlich nicht klagen, oder?
Um auch mal was zu loben.
Ulrich Heidenreich
2018-07-27 10:07:21 UTC
Permalink
Post by Dr. Joachim Neudert
Kann man eigentlich nicht klagen, oder?
Um auch mal was zu loben.
Mein Dell Ultrasharp 2007FP dürfte inzwischen seine beiden Vorgänger
(einen Sharp, einen Eizo) überlebt haben. Made in Tschechien. Da, wo
auch Cherry bauen lässt, um keinen Chinaschrott zu produzieren.

Bin eigentlich gar nicht da,
Ulrich
Herwig AQSR
2018-07-27 14:49:11 UTC
Permalink
2018-07-27 16:50:00 +0200
Post by Ulrich Heidenreich
...
Bin eigentlich gar nicht da,
Wir haben eigentlich das Posting
auch nicht gelesen.

Herwig
Holger Marzen
2018-07-27 14:55:01 UTC
Permalink
Post by Ulrich Heidenreich
Bin eigentlich gar nicht da,
Ulrich
Klingt so nach versteckter Schnapsflasche und der Hoffnung, dass keiner
was merkt, dass man wieder einen tiefen Schluck genommen hat.
Ulrich Heidenreich
2018-07-27 15:09:29 UTC
Permalink
Post by Holger Marzen
Post by Ulrich Heidenreich
Bin eigentlich gar nicht da,
Ulrich
Klingt so nach versteckter Schnapsflasche und der Hoffnung, dass keiner
was merkt, dass man wieder einen tiefen Schluck genommen hat.
Prosit!
Frank Hucklenbroich
2018-07-29 15:28:47 UTC
Permalink
Post by Ulrich Heidenreich
Bin eigentlich gar nicht da,
Ulrich
Herzlich Willkommen zurück! Long time no see!

Grüße,

Frank
Ulrich Heidenreich
2018-07-29 16:15:09 UTC
Permalink
Post by Frank Hucklenbroich
Herzlich Willkommen zurück!
So herzlich willkommen scheine ich nun mal nicht zu sein.
Man letzter Satz auf <***@diedrich.ddnssec.de>

Aber das ist mir inzwischen sowas von egal: Jetzt erst recht
in den EhlerdingWald brüllen, wie es aus ihm herausschallt.
Usenet soll ja schließlich (wieder. Wenn jetzt auch anders)
Spaß machen!

Ulrich
Dr. Joachim Neudert
2018-07-29 16:29:38 UTC
Permalink
Post by Ulrich Heidenreich
Post by Frank Hucklenbroich
Herzlich Willkommen zurück!
So herzlich willkommen scheine ich nun mal nicht zu sein.
Aber das ist mir inzwischen sowas von egal: Jetzt erst recht
in den EhlerdingWald brüllen, wie es aus ihm herausschallt.
Usenet soll ja schließlich (wieder. Wenn jetzt auch anders)
Spaß machen!
Ulrich
Doch doch. Schon besser wenn Du wieder da bist.

Das zieht das generische Feuer auch mal auf ein anderes Ziel, nicht
immer nur auf mich... ;-)
Ulrich Heidenreich
2018-07-29 16:45:25 UTC
Permalink
Post by Dr. Joachim Neudert
Das zieht das generische Feuer auch mal auf ein anderes Ziel, nicht
immer nur auf mich... ;-)
Bin ich Dein Blitzableiter, oder was?

Ulrich
Dietz Proepper
2018-07-29 16:59:10 UTC
Permalink
Post by Dr. Joachim Neudert
Post by Ulrich Heidenreich
Post by Frank Hucklenbroich
Herzlich Willkommen zurück!
So herzlich willkommen scheine ich nun mal nicht zu sein.
Aber das ist mir inzwischen sowas von egal: Jetzt erst recht
in den EhlerdingWald brüllen, wie es aus ihm herausschallt.
Usenet soll ja schließlich (wieder. Wenn jetzt auch anders)
Spaß machen!
Ulrich
Doch doch. Schon besser wenn Du wieder da bist.
Das zieht das generische Feuer auch mal auf ein anderes Ziel, nicht
immer nur auf mich... ;-)
Oh, das bezweifle ich.

Wer der Meinung ist, im Usenet seinen Titel im Namen führen zu müssen ist
automatisch ein lohnendes Ziel.

Noch dazu, wenn er sich neben seinen definitiv vorhandenen Qualitäten
einbildet, von allem eine Ahnung zu haben.
Ulrich Heidenreich
2018-07-29 17:28:17 UTC
Permalink
Post by Dietz Proepper
Noch dazu, wenn er sich neben seinen definitiv vorhandenen Qualitäten
einbildet, von allem eine Ahnung zu haben.
Störender Spiegelschlag bei Langzeitbelichtung?
Dietz Proepper
2018-07-29 18:16:34 UTC
Permalink
Post by Ulrich Heidenreich
Post by Dietz Proepper
Noch dazu, wenn er sich neben seinen definitiv vorhandenen Qualitäten
einbildet, von allem eine Ahnung zu haben.
Störender Spiegelschlag bei Langzeitbelichtung?
Keine Details. Das würde doch den Spass verderben, oder?
Dr. Joachim Neudert
2018-07-29 18:49:39 UTC
Permalink
Post by Dietz Proepper
Post by Ulrich Heidenreich
Post by Dietz Proepper
Noch dazu, wenn er sich neben seinen definitiv vorhandenen Qualitäten
einbildet, von allem eine Ahnung zu haben.
Störender Spiegelschlag bei Langzeitbelichtung?
Keine Details. Das würde doch den Spass verderben, oder?
Bei den von Dir vorgeschlagenen Belichtungszeiten von 2 Sekunden und einer
langen Brennweite ist Spiegelschlag absolut tödlich, genau so lange
schwingt der ganze Aufbau dann nach.
Bei 1/250 s: kein Problem. Bei 10 Minuten: kein Problem.

Bei 2 Sekunden: optimaler Schwingungseffekt.

Im übrigen hatte ich spiele Schlag schon längst ausgeschlossen, durch
Spiegelvorauslösung bzw. Live View, es geht nur noch um den Schlag des 1.
Verschlussvorhanges.

Und zu den 2 Sekunden für den Mond hast du ja die einfache und stimmige
Gegenrechnung gesehen.

Sorry, ich verstehe einfach zu viel von zu vielen Sachen... :-))
Dietz Proepper
2018-07-29 20:09:27 UTC
Permalink
Post by Dr. Joachim Neudert
Post by Dietz Proepper
Post by Ulrich Heidenreich
Post by Dietz Proepper
Noch dazu, wenn er sich neben seinen definitiv vorhandenen Qualitäten
einbildet, von allem eine Ahnung zu haben.
Störender Spiegelschlag bei Langzeitbelichtung?
Keine Details. Das würde doch den Spass verderben, oder?
Bei den von Dir vorgeschlagenen Belichtungszeiten von 2 Sekunden und einer
langen Brennweite ist Spiegelschlag absolut tödlich, genau so lange
schwingt der ganze Aufbau dann nach.
Bei 1/250 s: kein Problem. Bei 10 Minuten: kein Problem.
Bei 2 Sekunden: optimaler Schwingungseffekt.
Sorry, ich habe wohl ein anderes Stativ, bzw. eine andere Kamera. Bzw. in der
Praxis bislang nur 650mm in den Fingern gehabt.

*TRARRA* . Und irgendwie tritt der Effekt bei vorab geöffnetem Verschluss (aka
"live view" be Canon'2009) so garnicht auf. (Gotcha. Das war einfach.)

Schau, das mit den 2s hat einen ganz anderen Hintergrund - bei 1s kann ich
beim Vollmond, der ohnehin keine besonderen Details aufweist mit geringerer
Empfindlichkeit arbeiten -> weniger Rauschen, was bei einer Mondfinsternis
hilfreich ist.
Dr. Joachim Neudert
2018-07-29 20:34:08 UTC
Permalink
Post by Dietz Proepper
Post by Dr. Joachim Neudert
Post by Dietz Proepper
Post by Ulrich Heidenreich
Post by Dietz Proepper
Noch dazu, wenn er sich neben seinen definitiv vorhandenen Qualitäten
einbildet, von allem eine Ahnung zu haben.
Störender Spiegelschlag bei Langzeitbelichtung?
Keine Details. Das würde doch den Spass verderben, oder?
Bei den von Dir vorgeschlagenen Belichtungszeiten von 2 Sekunden und einer
langen Brennweite ist Spiegelschlag absolut tödlich, genau so lange
schwingt der ganze Aufbau dann nach.
Bei 1/250 s: kein Problem. Bei 10 Minuten: kein Problem.
Bei 2 Sekunden: optimaler Schwingungseffekt.
Sorry, ich habe wohl ein anderes Stativ, bzw. eine andere Kamera. Bzw. in der
Praxis bislang nur 650mm in den Fingern gehabt.
*TRARRA* . Und irgendwie tritt der Effekt bei vorab geöffnetem Verschluss (aka
"live view" be Canon'2009) so garnicht auf. (Gotcha. Das war einfach.)
Das hat man bei der Nikon D810 verbessert. Meine Nikon D800E kann auch
bei Liveview noch minimal Schwingungen vom ersten Verschlußvorhang
produzieren. Nikon hat da zeimlich nachgerübelt und Anleitungen
publiziert, wie man die 36 MP wirklich ausreizen kann.

Als ich die Nikon 1 V3 aber auf rein elektronischen Verschluß umgestellt
hatte- "lautlos" nennt sich das Feature- und auch noch die VR-Mechanik
im Sigma Objektiv ausgeschaltet hatte- dann war wirklich Ruhe in der
Schachtel, so entstanden dann die scharfen Bilder zum Schluß.
Post by Dietz Proepper
Schau, das mit den 2s hat einen ganz anderen Hintergrund - bei 1s kann ich
beim Vollmond, der ohnehin keine besonderen Details aufweist mit geringerer
Empfindlichkeit arbeiten -> weniger Rauschen, was bei einer Mondfinsternis
hilfreich ist.
Es ist nicht so daß ich es nicht erst so versucht hätte- ich muß mal ein
paar von den roten amorphen Klecksen zeigen...
Herwig AQSR
2018-07-29 22:27:22 UTC
Permalink
2018-07-30 00:27:00 +0200
Post by Dr. Joachim Neudert
...
Sorry, ich verstehe einfach zu viel von zu vielen Sachen... :-))
Das geht mir auch so.

Herwig
der eine ungefähre Vorstellung davon hat,
wo seine alte SpiegelReflexKamera rumliegen
könnte.
Hermann Riemann
2018-07-30 04:19:10 UTC
Permalink
Post by Herwig AQSR
Post by Dr. Joachim Neudert
Sorry, ich verstehe einfach zu viel von zu vielen Sachen... :-))
Das geht mir auch so.
Herwig
der eine ungefähre Vorstellung davon hat,
wo seine alte SpiegelReflexKamera rumliegen
könnte.
Meine alte Spiegelreflexkamera habe ich innerhalb weniger Sekunden
gefunden.

Hermann
fragend ob er hier noch der "größte" Messie ist. ;-)
Und zu wenig von vielen Sachen versteht,
was ihn aber nicht am experimentieren hindert.
Auch wenn Kommunikation kaum funktioniert.
--
http://www.hermann-riemann.de
Ulrich Heidenreich
2018-07-30 07:59:05 UTC
Permalink
Post by Dr. Joachim Neudert
Post by Dietz Proepper
Post by Ulrich Heidenreich
Störender Spiegelschlag bei Langzeitbelichtung?
Keine Details. Das würde doch den Spass verderben, oder?
Bei den von Dir vorgeschlagenen Belichtungszeiten von 2 Sekunden und einer
langen Brennweite ist Spiegelschlag absolut tödlich,
Es gibt da Leute, die sind völlig anderer Meinung, Und zwar so
fundierter, daß ich dazu tendiere, jenen und nicht Dir recht zu
geben:

Der Spiegelschlag möge 1/500 dauern. Bei 2 Sekunden kommt die
Erschütterung erst gar nicht mit aufs Bild. Tödlich wird er erst,
wenn die Belichtungszeit *kurz* genug ist.

(Quelle: <http://www.fotografische.de/kameras/spiegelvorausloesung/>)

Ulrich
U***@web.de
2018-07-29 18:28:19 UTC
Permalink
Post by Ulrich Heidenreich
Post by Dietz Proepper
Noch dazu, wenn er sich neben seinen definitiv vorhandenen Qualitäten
einbildet, von allem eine Ahnung zu haben.
Störender Spiegelschlag bei Langzeitbelichtung?
Dazu gibt's sogar eine Abhandlung.
http://www.fotovideotec.de/spiegelschlag/

Bei echter Langzeitbelichtung soll es demzufolge
weniger relevant sein, bei der lichtschwächebedingten
Unterbelichtung, so rate ich, vielleicht doch wieder.
Dr. Joachim Neudert
2018-07-29 19:08:03 UTC
Permalink
Post by U***@web.de
Post by Ulrich Heidenreich
Post by Dietz Proepper
Noch dazu, wenn er sich neben seinen definitiv vorhandenen Qualitäten
einbildet, von allem eine Ahnung zu haben.
Störender Spiegelschlag bei Langzeitbelichtung?
Dazu gibt's sogar eine Abhandlung.
http://www.fotovideotec.de/spiegelschlag/
Bei echter Langzeitbelichtung soll es demzufolge
weniger relevant sein, bei der lichtschwächebedingten
Unterbelichtung, so rate ich, vielleicht doch wieder.
Da steht im Klartext drin, was jeder erfahrene Fotograf der in den 1980ern
schon seinen Hedgecoe durchgearbeitet hat weiß: in den ersten 2 Sekunden
nach Spiegelschlag wackelt es am stärksten, dann beruhigt sich der Aufbau
wieder. Langzeitbelichtungen gehen gut, Kurzzeitbelichtungen auch.
Belichtungszeiten von 0,2-2 Sekunden sind eine Katastrophe mit
Spiegelschlag.

Dietz hat also genau diesen Zeitraum vorgeschlagen: 1- 2 Sekunden
Belichtungszeit- in dem der Spiegelschlag verheerend ist. Mit dem sicherem
Instinkt des halbwissenden Selbstbewußten.

Er sitzt jetzt im Loch des Ahnungslosen. Bin gespannt auf weitere
Grabversuche seinerseits, warum man den Mond mit 1- bis 2 Sekunden
belichten sollte ohne Spiegelvorauslösung. Von der Wanderung um 1/60
Durchmesser in dieser Zeit noch mal ganz abgesehen.
--
please forgive my iPhone typos -sent via Newstap
Dietz Proepper
2018-07-29 20:40:26 UTC
Permalink
Post by Dr. Joachim Neudert
Post by U***@web.de
Post by Ulrich Heidenreich
Post by Dietz Proepper
Noch dazu, wenn er sich neben seinen definitiv vorhandenen Qualitäten
einbildet, von allem eine Ahnung zu haben.
Störender Spiegelschlag bei Langzeitbelichtung?
Dazu gibt's sogar eine Abhandlung.
http://www.fotovideotec.de/spiegelschlag/
Bei echter Langzeitbelichtung soll es demzufolge
weniger relevant sein, bei der lichtschwächebedingten
Unterbelichtung, so rate ich, vielleicht doch wieder.
Da steht im Klartext drin, was jeder erfahrene Fotograf der in den 1980ern
schon seinen Hedgecoe durchgearbeitet hat weiß: in den ersten 2 Sekunden
nach Spiegelschlag wackelt es am stärksten, dann beruhigt sich der Aufbau
wieder. Langzeitbelichtungen gehen gut, Kurzzeitbelichtungen auch.
Belichtungszeiten von 0,2-2 Sekunden sind eine Katastrophe mit
Spiegelschlag.
Dietz hat also genau diesen Zeitraum vorgeschlagen: 1- 2 Sekunden
Belichtungszeit- in dem der Spiegelschlag verheerend ist. Mit dem sicherem
Instinkt des halbwissenden Selbstbewußten.
Tja. Dietz erzählt nicht nur von der schönen, neuen Zeit - er verwendet sie
auch. Permanente Spiegelöffnung kostet zwar Stom, aber iesch 'abe errsaz-
akku!!111
Zudem - jeder der anderen erfahrenen Photografen aus der Zeit wusste, dass
eine stabile Montierung durch nichts zu ersetzen ist. Und kannte den
Unterschied zwischen Spiegelöffnung und Vorhang. Ach Joachim. Verzeih' bitte,
dass ich Dich korrigiere. Achja. Man kannte auch den Unterschied zwischen
(quasi) statischen und bewegten Motiven bzw. konnte vorhalten (<-Astrofoo, ich
habe mein erstes entsprechendes Negativ 1982 oder so belichtet, 1600ASA, 12
Bilder, die Rolle hat mich 2/3 Monatstaschengeld gekostet, leider verloren
gegangen).
Post by Dr. Joachim Neudert
Er sitzt jetzt im Loch des Ahnungslosen. Bin gespannt auf weitere
Grabversuche seinerseits, warum man den Mond mit 1- bis 2 Sekunden
belichten sollte ohne Spiegelvorauslösung. Von der Wanderung um 1/60
Durchmesser in dieser Zeit noch mal ganz abgesehen.
Ach Joachim. Erzähl' halt keinen Scheiß. In der Zeit, in welcher Du 300
Stunden im Monat für ein paar lächerliche Rappen geschuftet hast hatte ich
100-Stunden-Monate und hab' 15kDM abgerechnet. Die dabei übrig bleibende Zeit
habe ich mehr Frauen gevögelt als Dich je ernsthaft angeschaut haben und war
so klug, dabei keine Kinder zu zeugen. Vom Geld habe ich einen kleinen Teil
für geile Hardware und viel Zeit um sie zu verwenden ausgegeben. Den Rest habe
ich in Schnaps, Koks und Nutten investiert. Komm' mir nicht nicht mit so'nem
Scheiß, Du kleiner Haus^WDorf^WMeisterarzt ;-).

(Und jetzt wein' nicht rum! Interessierter Diskurs macht doch mehr Spaß, oder?
Probier's einfach mal aus. Mit Deinem Equipment könntest Du Dich vermutlich
auch an andere Flächenobjekte heran wagen. Irgendwas mit 2-3 Justiersternen im
Blickfeld, mehrere Sessions, jeweils 20x2s, stacken. Es ist beachtlich, was
bei sowas raus kommt.)
Dr. Joachim Neudert
2018-07-30 06:49:10 UTC
Permalink
Post by Dietz Proepper
Post by Dr. Joachim Neudert
Post by U***@web.de
Post by Ulrich Heidenreich
Post by Dietz Proepper
Noch dazu, wenn er sich neben seinen definitiv vorhandenen Qualitäten
einbildet, von allem eine Ahnung zu haben.
Störender Spiegelschlag bei Langzeitbelichtung?
Dazu gibt's sogar eine Abhandlung.
http://www.fotovideotec.de/spiegelschlag/
Bei echter Langzeitbelichtung soll es demzufolge
weniger relevant sein, bei der lichtschwächebedingten
Unterbelichtung, so rate ich, vielleicht doch wieder.
Da steht im Klartext drin, was jeder erfahrene Fotograf der in den 1980ern
schon seinen Hedgecoe durchgearbeitet hat weiß: in den ersten 2 Sekunden
nach Spiegelschlag wackelt es am stärksten, dann beruhigt sich der Aufbau
wieder. Langzeitbelichtungen gehen gut, Kurzzeitbelichtungen auch.
Belichtungszeiten von 0,2-2 Sekunden sind eine Katastrophe mit
Spiegelschlag.
Dietz hat also genau diesen Zeitraum vorgeschlagen: 1- 2 Sekunden
Belichtungszeit- in dem der Spiegelschlag verheerend ist. Mit dem sicherem
Instinkt des halbwissenden Selbstbewußten.
Tja. Dietz erzählt nicht nur von der schönen, neuen Zeit - er verwendet sie
auch. Permanente Spiegelöffnung kostet zwar Stom, aber iesch 'abe errsaz-
akku!!111
Zudem - jeder der anderen erfahrenen Photografen aus der Zeit wusste, dass
eine stabile Montierung durch nichts zu ersetzen ist. Und kannte den
Unterschied zwischen Spiegelöffnung und Vorhang. Ach Joachim. Verzeih' bitte,
dass ich Dich korrigiere. Achja. Man kannte auch den Unterschied zwischen
(quasi) statischen und bewegten Motiven bzw. konnte vorhalten (<-Astrofoo, ich
habe mein erstes entsprechendes Negativ 1982 oder so belichtet, 1600ASA, 12
Bilder, die Rolle hat mich 2/3 Monatstaschengeld gekostet, leider verloren
gegangen).
Post by Dr. Joachim Neudert
Er sitzt jetzt im Loch des Ahnungslosen. Bin gespannt auf weitere
Grabversuche seinerseits, warum man den Mond mit 1- bis 2 Sekunden
belichten sollte ohne Spiegelvorauslösung. Von der Wanderung um 1/60
Durchmesser in dieser Zeit noch mal ganz abgesehen.
Ach Joachim. Erzähl' halt keinen Scheiß. In der Zeit, in welcher Du 300
Stunden im Monat für ein paar lächerliche Rappen geschuftet hast hatte ich
100-Stunden-Monate und hab' 15kDM abgerechnet. Die dabei übrig bleibende Zeit
habe ich mehr Frauen gevögelt als Dich je ernsthaft angeschaut haben und war
so klug, dabei keine Kinder zu zeugen. Vom Geld habe ich einen kleinen Teil
für geile Hardware und viel Zeit um sie zu verwenden ausgegeben. Den Rest habe
ich in Schnaps, Koks und Nutten investiert. Komm' mir nicht nicht mit so'nem
Scheiß, Du kleiner Haus^WDorf^WMeisterarzt ;-).
Hi hi. Well, that escaleted quickly. Wann wurde denn zum
Schwanzlängenvergleich aufgerufen? Wir waren doch gerade noch beim
Spiegelschlag. Auch eine Form der ad hominem Diskussion, wenn man dann
statt sachlich was entgegensetzen zu können (ist halt auch schwierig,
Spiegel-wie Verschluß-Schlag machen sich nun mal genau in dem
Zeitfenster bemerkbar von 0,1-2 Sekunden den Du als unkritisch
empfohlen hast) gleich aufs Wesentliche kommt: Ich kann länger, ich kann
öfter, und ich hab schon viel mehr Chicas im Bett gehabt als alle
anderen hier (Fidel ausgenommen?)

:-))
Post by Dietz Proepper
(Und jetzt wein' nicht rum! Interessierter Diskurs macht doch mehr Spaß, oder?
Ich hab auch jetzt ein ganz breites Grinsen im Gesicht, mir ist nichts
Menschliches fremd und ich bin NICHT böse oder eingeschnappt.
Post by Dietz Proepper
Probier's einfach mal aus. Mit Deinem Equipment könntest Du Dich vermutlich
auch an andere Flächenobjekte heran wagen. Irgendwas mit 2-3 Justiersternen im
Blickfeld, mehrere Sessions, jeweils 20x2s, stacken. Es ist beachtlich, was
bei sowas raus kommt.)
Muß auch mal meinen Reflektor runterholen, justieren und durchputzen.
Soligor 150 mm Spiegel, 700 mm Brennweite, mit motorbetriebener
parallaktischer Montierung. Justierfernrohr durch die optische und damit
auch mechanische Achse, um auf Polaris zu zielen. Den gab es zum 40er.

Ein Fotoaufsatz fehlt mir aber noch. Mal zum Astroshop fahren. Erst mal
ist aber ne Kleindrohne dran. Oh, und Nikon hat nen bösen Anschlag auf
mein Konto angekündigt, am 23.8. wollen sie ihr neues Bajonett und ihre
neue KB-Systemkamera vorstellen.

In diesem Sinne, auch nix für ungut, keep calm and carry on!


Gruß

Joachim
Diedrich Ehlerding
2018-07-29 17:25:39 UTC
Permalink
Post by Ulrich Heidenreich
So herzlich willkommen scheine ich nun mal nicht zu sein.
Du beleidigst andere Leute und wunderst dich dann, dass sie mit gleicher
Sprachebene antworten? Wer hat denn das Wort "anpissen" in die Diskussion
eingeführt, wer bezeichnet hierzufaden andere als "Kotzbrocken"?

In der Tat, so jemand ist mni herzlich unwillkommen.
--
pgp-Key (RSA) 1024/09B8C0BD
fingerprint = 2C 49 FF B2 C4 66 2D 93 6F A1 FF 10 16 59 96 F3
HTML-Mail wird ungeleſen entſorgt.
Ulrich Heidenreich
2018-07-29 17:58:00 UTC
Permalink
Post by Diedrich Ehlerding
Wer hat denn das Wort "anpissen" in die Diskussion
eingeführt,
Gegenfrage: Wer hat zuerst gepisst?
Diedrich Ehlerding
2018-07-29 18:36:06 UTC
Permalink
Post by Ulrich Heidenreich
Post by Diedrich Ehlerding
Wer hat denn das Wort "anpissen" in die Diskussion
eingeführt,
Gegenfrage: Wer hat zuerst gepisst?
Du. Hier zu Faden zum Beispiel in <***@mail.invalid.de>

| [...] Kotzbrocken [...] Arroganzloch [...]

Und nicht nur mich beschimpfst du (a.a.O):

| Typen wie Ehlerding oder Gerdes, die ausschließich deswegen aus ihren
| Löchern gekrochen kommen, um andere zu treten
--
pgp-Key (RSA) 1024/09B8C0BD
fingerprint = 2C 49 FF B2 C4 66 2D 93 6F A1 FF 10 16 59 96 F3
HTML-Mail wird ungeleſen entſorgt.
Ulrich Heidenreich
2018-07-30 07:40:15 UTC
Permalink
Post by Diedrich Ehlerding
Post by Ulrich Heidenreich
Post by Diedrich Ehlerding
Wer hat denn das Wort "anpissen" in die Diskussion
eingeführt,
Gegenfrage: Wer hat zuerst gepisst?
| [...] Kotzbrocken [...] Arroganzloch [...]
| Typen wie Ehlerding oder Gerdes, die ausschließich deswegen aus ihren
| Löchern gekrochen kommen, um andere zu treten
Tatsachenbehauptungen. Wie lange und warum schreibst Du in ger.ct?
Stefan+ (Stefan Froehlich)
2018-07-30 08:07:04 UTC
Permalink
Post by Ulrich Heidenreich
| Typen [...], die ausschließich deswegen aus ihren
| Löchern gekrochen kommen, um andere zu treten
Tatsachenbehauptungen.
Du kannst das mit den Löchern für die genannten Personen belegen?
Ich bin gespannt.

Servus,
Stefan
--
http://kontaktinser.at/ - die kostenlose Kontaktboerse fuer Oesterreich
Offizieller Erstbesucher(TM) von mmeike

Stefan. Für gezierte Wuerste in geschmierten Zeiten!
(Sloganizer)
Dietz Proepper
2018-07-29 18:20:49 UTC
Permalink
Post by Diedrich Ehlerding
Post by Ulrich Heidenreich
So herzlich willkommen scheine ich nun mal nicht zu sein.
Du beleidigst andere Leute und wunderst dich dann, dass sie mit gleicher
Sprachebene antworten? Wer hat denn das Wort "anpissen" in die Diskussion
eingeführt, wer bezeichnet hierzufaden andere als "Kotzbrocken"?
O $deity. Ist es eigentlich irgendein law, dass jene, die auch gerne mal
austeilen häufig auch einen doch eher mimosenhaften Charakter an den Tag
legen, wenn dann auch mal zurück gegeben wird?
Post by Diedrich Ehlerding
In der Tat, so jemand ist mni herzlich unwillkommen.
Alder, er war jetzt wieviele Monate hier nicht aktiv? Gib' ihm halt mal eine
Chance.

(Du könntest natürlich auch mit Anzeigen drohen.)
Diedrich Ehlerding
2018-07-29 19:08:34 UTC
Permalink
Post by Dietz Proepper
Alder, er war jetzt wieviele Monate hier nicht aktiv? Gib' ihm halt mal
eine Chance.
Er kommt zurück, und seine erste Amtshandlung ist, mit Schimpfworten um
sich zu werfen?
Post by Dietz Proepper
(Du könntest natürlich auch mit Anzeigen drohen.)
Ach was. Was juckt es eine deutsche Eiche, wenn sich das Wildschwein an
ihr scheuert. (Allerdings scheuere ich dann dem Wildschwein ebenfalls
eine).
--
pgp-Key (RSA) 1024/09B8C0BD
fingerprint = 2C 49 FF B2 C4 66 2D 93 6F A1 FF 10 16 59 96 F3
HTML-Mail wird ungeleſen entſorgt.
Dietz Proepper
2018-07-29 20:55:33 UTC
Permalink
Post by Diedrich Ehlerding
Post by Dietz Proepper
Alder, er war jetzt wieviele Monate hier nicht aktiv? Gib' ihm halt mal
eine Chance.
Er kommt zurück, und seine erste Amtshandlung ist, mit Schimpfworten um
sich zu werfen?
Ach ja. Du Armer.
Post by Diedrich Ehlerding
Post by Dietz Proepper
(Du könntest natürlich auch mit Anzeigen drohen.)
Ach was. Was juckt es eine deutsche Eiche, wenn sich das Wildschwein an
ihr scheuert. (Allerdings scheuere ich dann dem Wildschwein ebenfalls
eine).
Gnrr. Ich hatte Dich verwechselt. Asche über mein Haupt!
Ulrich Heidenreich
2018-07-30 07:38:45 UTC
Permalink
Post by Dietz Proepper
O $deity. Ist es eigentlich irgendein law, dass jene, die auch gerne mal
austeilen häufig auch einen doch eher mimosenhaften Charakter an den Tag
legen, wenn dann auch mal zurück gegeben wird?
Ehlerding's Law.
Holger Marzen
2018-07-27 10:48:32 UTC
Permalink
Post by Dr. Joachim Neudert
In der Praxis habe ich 2005 zur Niederlassung 3 preiswerte Dell-PCs und
einen Dell-Server angeschafft. Den Server gibt es schon lange nicht mehr
(2*160 GB IDE RAID1, 1-Kern Xeon 2,93 GHz, aufgerüstet auf 2,5 GB
Speicher damals).
Aber 2 der 3 PCs arbeiten noch.
Ein Dell Inspiron 1200 Billig-Notebook für 499 Euro, 1,6 GHz Celeron
Single Core, 40 GB Plattte von 256 auf 512 MB aufgerüstet, steuert
weiter eine EKG-Sauganlage. Das andere Dell Inspiron 1200 Notebook ging
am Display kaputt (Streifen), dessen Job macht jetzt der Dell Midi
Desktop mit 3 GHz Pentium 4. Der hat dafür noch eine 60 GB SSD bekommen.
Steuert die zweite EKG Sauganlage. Jeden Werktag voll beschäftigt, die 2
Rechner.
Kann man eigentlich nicht klagen, oder?
Um auch mal was zu loben.
Meine Erfahrungen mit Dell sind durchwachsen. Diese Firma schwankte
immer zwischen Standardkomponenten und Spezialgebastel. Für
Windows-Nutzer war das egal, weil Dell die passenden Treiber
mitlieferte.

Als Linuxer gab es immer mal wieder eine kalte Dusche. Kaum hatte man
ein Dell-Notebook oder -Server ob seiner verbauten, problemlos mit Linux
zu betreibenden Standardkomponenten gelobt, kamen neue Modelle mit
Exotengrafik oder Exoten-Netzwerkchips.

Als Linuxer meide ich seit Jahrzehnten sog. Markenprodukte. Die
Hersteller basteln einfach zuviel mit Exotenkram rum. Selbst bei
Lenovo-Notebooks muss man mittlerweile aufpassen wie ein Luchs.

Dabei ist es doch ganz einfach:
Dell & Co. garantieren den Betrieb mit Windows. Wenn man Linux betreiben
will, sucht man sich einen Hersteller, der den Betrieb mit Linux
garantiert. Das mache ich nun eine geraume Zeit und fahre damit bestens.
Michael Bode
2018-07-27 16:52:33 UTC
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Post by Holger Marzen
Dell & Co. garantieren den Betrieb mit Windows. Wenn man Linux betreiben
will, sucht man sich einen Hersteller, der den Betrieb mit Linux
garantiert. Das mache ich nun eine geraume Zeit und fahre damit bestens.
Eben. Und deshalb schreibe ich das hier auf einem Dell.
Ich kann mich auch nicht an ein Notebook in der Firma erinnern, dass
nicht zumindest mit nem Ubuntu Bootstick hochgefahren und einigermaßen
funktioniert hätte (Grafik, WLAN, Touchpad etc.)
Hermann Riemann
2018-07-28 05:04:37 UTC
Permalink
Post by Holger Marzen
Dell & Co. garantieren den Betrieb mit Windows. Wenn man Linux betreiben
will, sucht man sich einen Hersteller, der den Betrieb mit Linux
garantiert. Das mache ich nun eine geraume Zeit und fahre damit bestens.
Dachte ich auch mal.
Mein letzten Drucker von HP war diesbezüglich eine Katastrophe.
Dabei stand irgendwo explizit Linux
und es gab auch Installationssoftware für Linux.
( vorher hatte ich mit HP Drucker gute Erfahrung gemacht.)
Die Installation funktionierte nicht.

Hermann
der HP mittlerweile auf Boykott gesetzt hat.
Und der einen Dell Monitor mach einem Defekt
zur Garantiezeit anstandslos ersetzt bekam.
--
http://www.hermann-riemann.de
Dr. Joachim Neudert
2018-07-28 05:34:10 UTC
Permalink
Post by Hermann Riemann
Post by Holger Marzen
Dell & Co. garantieren den Betrieb mit Windows. Wenn man Linux betreiben
will, sucht man sich einen Hersteller, der den Betrieb mit Linux
garantiert. Das mache ich nun eine geraume Zeit und fahre damit bestens.
Dachte ich auch mal.
Mein letzten Drucker von HP war diesbezüglich eine Katastrophe.
Dabei stand irgendwo explizit Linux
und es gab auch Installationssoftware für Linux.
( vorher hatte ich mit HP Drucker gute Erfahrung gemacht.)
Die Installation funktionierte nicht.
An welchen Stellen hast Du, als erfahrener Linux-User, den
Installationsprozeß optimiert und vereinfacht?
Post by Hermann Riemann
Hermann
der HP mittlerweile auf Boykott gesetzt hat.
Und diese VU+ erst!
--
please forgive my iPhone typos -sent via Newstap
Holger Marzen
2018-07-28 07:51:03 UTC
Permalink
Post by Dr. Joachim Neudert
Post by Hermann Riemann
Post by Holger Marzen
Dell & Co. garantieren den Betrieb mit Windows. Wenn man Linux betreiben
will, sucht man sich einen Hersteller, der den Betrieb mit Linux
garantiert. Das mache ich nun eine geraume Zeit und fahre damit bestens.
Dachte ich auch mal.
Mein letzten Drucker von HP war diesbezüglich eine Katastrophe.
Dabei stand irgendwo explizit Linux
und es gab auch Installationssoftware für Linux.
( vorher hatte ich mit HP Drucker gute Erfahrung gemacht.)
Die Installation funktionierte nicht.
An welchen Stellen hast Du, als erfahrener Linux-User, den
Installationsprozeß optimiert und vereinfacht?
Menno. Ich hab mich zurückhalten können mit der Frage „Warum hast Du
nicht HPLIP deiner Distribution genutzt?“
Ulrich Heidenreich
2018-07-28 08:14:56 UTC
Permalink
Post by Holger Marzen
Menno. Ich hab mich zurückhalten können mit der Frage „Warum hast Du
nicht HPLIP deiner Distribution genutzt?“
GDI-Drucker?
Holger Marzen
2018-07-28 08:28:50 UTC
Permalink
Post by Ulrich Heidenreich
Post by Holger Marzen
Menno. Ich hab mich zurückhalten können mit der Frage „Warum hast Du
nicht HPLIP deiner Distribution genutzt?“
GDI-Drucker?
Oh je, diesen Müll hatte ich schon vergessen. Aber wenn ein Hersteller
Drucker für 40 EUR verkaufen will, wird es auf sowas wohl rauslaufen.
Dr. Joachim Neudert
2018-07-28 08:56:59 UTC
Permalink
Post by Holger Marzen
Post by Ulrich Heidenreich
Post by Holger Marzen
Menno. Ich hab mich zurückhalten können mit der Frage „Warum hast Du
nicht HPLIP deiner Distribution genutzt?“
GDI-Drucker?
Oh je, diesen Müll hatte ich schon vergessen. Aber wenn ein Hersteller
Drucker für 40 EUR verkaufen will, wird es auf sowas wohl rauslaufen.
Die Hersteller verschenken ihre Drucker längst.

Ich hab 2 HP Officejet 8600. Zu je 189 Euro.

Zu Hause 4500 Seiten.
In der Praxis hab ich 45 000 Seiten gedruckt.

HP Tinte für 50 000 Seiten - ein Satz für etwa 2200 Seiten kostet 110 Euro.

Das war also 2500 Euro für HP Tinte.

(wenn ich HP Tinte genommen hätte)

See?
Michael Bode
2018-07-28 09:27:59 UTC
Permalink
Post by Dr. Joachim Neudert
Post by Holger Marzen
Post by Ulrich Heidenreich
Post by Holger Marzen
Menno. Ich hab mich zurückhalten können mit der Frage „Warum hast Du
nicht HPLIP deiner Distribution genutzt?“
GDI-Drucker?
Oh je, diesen Müll hatte ich schon vergessen. Aber wenn ein Hersteller
Drucker für 40 EUR verkaufen will, wird es auf sowas wohl rauslaufen.
Die Hersteller verschenken ihre Drucker längst.
Es gibt aber geschenkte Drucker und geschenkten E-Schrott, bei dem der
Kunde für das Privileg bezahlt, dem Hersteller den E-Schrott zum
Wertstoffhof fahren zu dürfen.
Holger Marzen
2018-07-28 10:21:26 UTC
Permalink
Post by Dr. Joachim Neudert
Post by Holger Marzen
Post by Ulrich Heidenreich
Post by Holger Marzen
Menno. Ich hab mich zurückhalten können mit der Frage „Warum hast Du
nicht HPLIP deiner Distribution genutzt?“
GDI-Drucker?
Oh je, diesen Müll hatte ich schon vergessen. Aber wenn ein Hersteller
Drucker für 40 EUR verkaufen will, wird es auf sowas wohl rauslaufen.
Die Hersteller verschenken ihre Drucker längst.
Ich hab 2 HP Officejet 8600. Zu je 189 Euro.
Zu Hause 4500 Seiten.
In der Praxis hab ich 45 000 Seiten gedruckt.
HP Tinte für 50 000 Seiten - ein Satz für etwa 2200 Seiten kostet 110 Euro.
0,05 € pro Seite sind doch günstig.
Hermann Riemann
2018-07-29 06:23:57 UTC
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Post by Holger Marzen
Post by Dr. Joachim Neudert
Post by Hermann Riemann
Post by Holger Marzen
Dell & Co. garantieren den Betrieb mit Windows. Wenn man Linux betreiben
will, sucht man sich einen Hersteller, der den Betrieb mit Linux
garantiert. Das mache ich nun eine geraume Zeit und fahre damit bestens.
Dachte ich auch mal.
Mein letzten Drucker von HP war diesbezüglich eine Katastrophe.
Dabei stand irgendwo explizit Linux
und es gab auch Installationssoftware für Linux.
( vorher hatte ich mit HP Drucker gute Erfahrung gemacht.)
Die Installation funktionierte nicht.
An welchen Stellen hast Du, als erfahrener Linux-User, den
Installationsprozeß optimiert und vereinfacht?
Menno. Ich hab mich zurückhalten können mit der Frage „Warum hast Du
nicht HPLIP deiner Distribution genutzt?“
Vermutlich habe ich es versucht.
Aber die software zu diesem Drucker bestand auf spezial Installation.
( vielleicht wollte HP nur billige technische Versuchskaninchen.)

Hermann
der vor diesem Drucker auf PCs immer Drucker von HP
zufriedenstellend (unter OS/2 Linux und windows) verwendet hat.
--
http://www.hermann-riemann.de
Fidel-Sebastian Hunrichse-Lara
2018-07-29 09:44:21 UTC
Permalink
Salve allerseits,
Post by Holger Marzen
Post by Dr. Joachim Neudert
Post by Hermann Riemann
Post by Holger Marzen
Dell & Co. garantieren den Betrieb mit Windows. Wenn man Linux betreiben
will, sucht man sich einen Hersteller, der den Betrieb mit Linux
garantiert. Das mache ich nun eine geraume Zeit und fahre damit bestens.
Dachte ich auch mal.
Mein letzten Drucker von HP war diesbezüglich eine Katastrophe.
Dabei stand irgendwo explizit Linux
und es gab auch Installationssoftware für Linux.
( vorher hatte ich mit HP Drucker gute Erfahrung gemacht.)
Die Installation funktionierte nicht.
An welchen Stellen hast Du, als erfahrener Linux-User, den
Installationsprozeß optimiert und vereinfacht?
Menno. Ich hab mich zurückhalten können mit der Frage „Warum hast Du
nicht HPLIP deiner Distribution genutzt?“
Vermutlich habe ich es versucht. Aber die software zu diesem Drucker
bestand auf spezial Installation.
Also das Übliche! Captain Obvious macht die Software dafür verantwortlich,
obwohl es doch nachweislich ein Layer-8-Problem war... :-D

M.f.G.
--
Diese E-Mail-Adresse wird nur aus nostalgischen Gründen verwendet. Sie
wird praktisch nie gelesen. Das MausNet ist nicht tot – es riecht nur
etwas komisch... ;-)
Hermann Riemann
2018-07-30 04:25:54 UTC
Permalink
Post by Fidel-Sebastian Hunrichse-Lara
Also das Übliche! Captain Obvious macht die Software dafür verantwortlich,
obwohl es doch nachweislich ein Layer-8-Problem war... :-D
Also das Übliche!
Vielkopierer Großadmiral kann Verdacht von Beweis nicht unterscheiden. ;-)

Hermann
dessen Drucker von brother nahezu problemlos funktioniert.
--
http://www.hermann-riemann.de
Hermann Riemann
2018-07-29 06:15:59 UTC
Permalink
Post by Dr. Joachim Neudert
Post by Hermann Riemann
Post by Holger Marzen
Dell & Co. garantieren den Betrieb mit Windows. Wenn man Linux betreiben
will, sucht man sich einen Hersteller, der den Betrieb mit Linux
garantiert. Das mache ich nun eine geraume Zeit und fahre damit bestens.
Dachte ich auch mal.
Mein letzten Drucker von HP war diesbezüglich eine Katastrophe.
Dabei stand irgendwo explizit Linux
und es gab auch Installationssoftware für Linux.
( vorher hatte ich mit HP Drucker gute Erfahrung gemacht.)
Die Installation funktionierte nicht.
An welchen Stellen hast Du, als erfahrener Linux-User, den
Installationsprozeß optimiert und vereinfacht?
Ich habe zuerst wie immer es mit Automatiken von SuSE probiert.
( Drucker finden, wenn keiner gefunden,
Ersatz durchprobieren.)
Dieser Drucker wollte eine Spezialinstallation
(vielleicht noch mit internet Registrierung).

Nach einige Stunden Experimente habe ich aufgegeben.
Und das Ding unter XP benutzt.
Zu jedem ausgedrucktem Blatt kam noch eine Leerseite hinzu.
Sofern ich genügend Geduld zum drucken hatt.
Post by Dr. Joachim Neudert
Post by Hermann Riemann
Hermann
der HP mittlerweile auf Boykott gesetzt hat.
Und diese VU+ erst!
Das ist noch offen.

Immerhin ließen sich die ( von Festplatte an PC SATA)
kopierten Filme mit VLC abspielen.

Bei dem VU+ habe ich die Vermutung, das dessen
SSD (ähnliches?) Teil in den letzten Zügen liegt.

Hermann
der die Erfahrung gemacht hat,
das Beschreibungen aus Bücher, Datenblätter, internet ..
auch nur teilweise nutzbar sind.
--
http://www.hermann-riemann.de
Holger Marzen
2018-07-28 07:50:04 UTC
Permalink
Post by Hermann Riemann
Post by Holger Marzen
Dell & Co. garantieren den Betrieb mit Windows. Wenn man Linux betreiben
will, sucht man sich einen Hersteller, der den Betrieb mit Linux
garantiert. Das mache ich nun eine geraume Zeit und fahre damit bestens.
Dachte ich auch mal.
Mein letzten Drucker von HP war diesbezüglich eine Katastrophe.
Dabei stand irgendwo explizit Linux
und es gab auch Installationssoftware für Linux.
( vorher hatte ich mit HP Drucker gute Erfahrung gemacht.)
Die Installation funktionierte nicht.
Drucker, die spezielle Software brauchen, sind keine Lösung, sondern ein
Problem.

Nimm einen Postscriptdrucker, der am Ethernet hängt, und Du hast keine
Probleme mehr. Mache ich seit über 10 Jahren und hat sich als
nervenschonend erwiesen.
Hermann Riemann
2018-07-29 06:30:17 UTC
Permalink
Post by Holger Marzen
Nimm einen Postscriptdrucker, der am Ethernet hängt, und Du hast keine
Probleme mehr. Mache ich seit über 10 Jahren und hat sich als
nervenschonend erwiesen.
Das habe ich vor Jahren als Konsequenz mit der HP-Erfahrung
durch Kauf und Einrichtung des Druckers MFC-9120CN von brother gemacht.
Mittlerweile hat er sogar eine Speichererweiterung bekommen.

Da ich wenig drucke, verwende ich Laserdrucker.
Bei Tintenspritzer war mir zu oft die Tinte eingetrocknet.
Wenn ich viel drucken würde, würde wegen Ozon Tintenspritzer verwenden.
Ich habe die Vermutung, das Tinte bei Farbe auch besser ist.

Hermann
der hoffte keinen neuen Drucker mehr kaufen zu müssen.
--
http://www.hermann-riemann.de
Diedrich Ehlerding
2018-07-28 09:16:02 UTC
Permalink
Post by Hermann Riemann
Mein letzten Drucker von HP war diesbezüglich eine Katastrophe.
Dabei stand irgendwo explizit Linux
und es gab auch Installationssoftware für Linux.
Ich vermute, das war der, bei dem du dich geweigert hast, das
erforderliche Binary-Plugin von HP zu installieren. Wenn dem so ist, dann
ist es, äh ... eigenwillig, deine mangelnde Bereitschaft, den Ratschlägen,
wie man den zu Laufen brigt, zu folgen, nun HP anzulasten.
--
pgp-Key (RSA) 1024/09B8C0BD
fingerprint = 2C 49 FF B2 C4 66 2D 93 6F A1 FF 10 16 59 96 F3
HTML-Mail wird ungeleſen entſorgt.
Dr. Joachim Neudert
2018-07-28 09:58:36 UTC
Permalink
Post by Diedrich Ehlerding
Post by Hermann Riemann
Mein letzten Drucker von HP war diesbezüglich eine Katastrophe.
Dabei stand irgendwo explizit Linux
und es gab auch Installationssoftware für Linux.
Ich vermute, das war der, bei dem du dich geweigert hast, das
erforderliche Binary-Plugin von HP zu installieren. Wenn dem so ist, dann
ist es, äh ... eigenwillig, deine mangelnde Bereitschaft, den Ratschlägen,
wie man den zu Laufen brigt, zu folgen, nun HP anzulasten.
Hier denken alle in seltener Einmütigkeit dasselbe...
Hermann Riemann
2018-07-29 06:41:30 UTC
Permalink
Post by Dr. Joachim Neudert
Hier denken alle in seltener Einmütigkeit dasselbe...
Und Du bestimmst wer "alle" ist (bzw. nicht dazugehört.)

Hermann
an "Halbgott in Weiß" denkend.
--
http://www.hermann-riemann.de
Fidel-Sebastian Hunrichse-Lara
2018-07-29 09:47:40 UTC
Permalink
Salve allerseits,
Post by Hermann Riemann
Post by Dr. Joachim Neudert
Hier denken alle in seltener Einmütigkeit dasselbe...
Und Du bestimmst wer "alle" ist (bzw. nicht dazugehört.)
Nope! Wir bestimmen es! Weil wir unser Captain Obvious kennen – der
Mann, der Probleme hat, die sonst kein Anderer hat... :-D

M.f.G.
--
Diese E-Mail-Adresse wird nur aus nostalgischen Gründen verwendet. Sie
wird praktisch nie gelesen. Das MausNet ist nicht tot – es riecht nur
etwas komisch... ;-)
Hermann Riemann
2018-07-30 04:29:19 UTC
Permalink
Post by Fidel-Sebastian Hunrichse-Lara
Post by Hermann Riemann
Post by Dr. Joachim Neudert
Hier denken alle in seltener Einmütigkeit dasselbe...
Und Du bestimmst wer "alle" ist (bzw. nicht dazugehört.)
Nope! Wir bestimmen es! Weil wir unser Captain Obvious kennen – der
Mann, der Probleme hat, die sonst kein Anderer hat... :-D
Träume weiter Großadmiral,
der vermutlich meint wenn er etwas glaubt, sei es gesicherte Wahrheit,
oder Geschäft.

Hermann
der vermutet, das bald KI ger.ct auswertet.
--
http://www.hermann-riemann.de
Dietz Proepper
2018-07-28 10:18:49 UTC
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Post by Diedrich Ehlerding
Post by Hermann Riemann
Mein letzten Drucker von HP war diesbezüglich eine Katastrophe.
Dabei stand irgendwo explizit Linux
und es gab auch Installationssoftware für Linux.
Ich vermute, das war der, bei dem du dich geweigert hast, das
erforderliche Binary-Plugin von HP zu installieren. Wenn dem so ist, dann
ist es, äh ... eigenwillig, deine mangelnde Bereitschaft, den Ratschlägen,
wie man den zu Laufen brigt, zu folgen, nun HP anzulasten.
Was, wenn man keine binary-Plugins mag? (Ok, dann sollte man sich vorher
informieren.)
Ulrich Heidenreich
2018-07-28 10:51:38 UTC
Permalink
Post by Dietz Proepper
Post by Diedrich Ehlerding
Ich vermute, das war der, bei dem du dich geweigert hast, das
erforderliche Binary-Plugin von HP zu installieren. Wenn dem so ist, dann
ist es, äh ... eigenwillig, deine mangelnde Bereitschaft, den Ratschlägen,
wie man den zu Laufen brigt, zu folgen, nun HP anzulasten.
Was, wenn man keine binary-Plugins mag?
Oder die Treiber selbst kompilieren muss, weil für die eigene Distri
keine fertigen Binarys¹) existieren. Und oftmals merkt man dann ziemlich
schmerzhaft, *warum* es keine fertigen Binarys gab: Der Compiler meckert
fehlende Bibliotheken an, die es in der Zieldistri nicht gibt.
Post by Dietz Proepper
(Ok, dann sollte man sich vorher informieren.)
Für Tante Riemann muss die Vorabinformation "linuxkompatibel" reichen.
Wenn dann aber eine Sysiphos-Arbeit ansteht, bevor der Drucker auch
wirklich unter Linux druckt, kann man das IMNSHO doch dem Drucker-
hersteller anlasten.

Und nicht für jeden ist GDI gleich ein rotes "Bloß die Finger weg!"-
Tuch. Ich kenn's noch aus alten Zeiten, als Windows noch ein DOS-Aufsatz
war und neun von zehn GDI-Druckerkunden mit der "druckt zwar unter
Windows, aber nicht DOS"-Reklamation bei mir aufschlugen.

Ulrich

P.S.: An den Herrn, der mit dem Wolf^W^W den manpages unterm Kopfkissen
schläft: Was macht man, wenn ein Postscriptdrucker den Postscript-
Quelltext ausdruckt²), statt ihn zu interpretieren?

____
¹)<https://www.pro-linux.de/news/1/2873/linux-druckertreiber-von-hp.html>
²)<Loading Image...>
Dietz Proepper
2018-07-28 11:32:52 UTC
Permalink
Post by Ulrich Heidenreich
Post by Dietz Proepper
Post by Diedrich Ehlerding
Ich vermute, das war der, bei dem du dich geweigert hast, das
erforderliche Binary-Plugin von HP zu installieren. Wenn dem so ist, dann
ist es, äh ... eigenwillig, deine mangelnde Bereitschaft, den Ratschlägen,
wie man den zu Laufen brigt, zu folgen, nun HP anzulasten.
Was, wenn man keine binary-Plugins mag?
Oder die Treiber selbst kompilieren muss, weil für die eigene Distri
keine fertigen Binarys¹) existieren. Und oftmals merkt man dann ziemlich
schmerzhaft, *warum* es keine fertigen Binarys gab: Der Compiler meckert
fehlende Bibliotheken an, die es in der Zieldistri nicht gibt.
Ein Drama. So man an "selber compilieren" überhaupt denkt, sollte einem Sinn,
Zweck und angemessene Verwendung von /usr/local (bzw. /opt wenn man doof ist)
bekannt sein.
Post by Ulrich Heidenreich
Post by Dietz Proepper
(Ok, dann sollte man sich vorher informieren.)
Für Tante Riemann muss die Vorabinformation "linuxkompatibel" reichen.
Na, sei' mal froh, dass Du alles genau weißt.
Post by Ulrich Heidenreich
Wenn dann aber eine Sysiphos-Arbeit ansteht, bevor der Drucker auch
wirklich unter Linux druckt, kann man das IMNSHO doch dem Drucker-
hersteller anlasten.
Ja mei - schöner ist es natürlich schon, wenn für alles wichtige entsprechende
Pakete bereitgestellt werden. Lustigerweise war das bei den letzten drei
Druckern, die hier ihren Dienst verrichtet haben letzten Endes der Fall. Aber
zugegeben, das sind Teile, die deutlich mehr als € 79,99 gekostet haben. Und
ich hab' halt vorher nachgeschaut, ob sie zumindest eine brauchbares ppd
anbieten.
Post by Ulrich Heidenreich
Und nicht für jeden ist GDI gleich ein rotes "Bloß die Finger weg!"-
Tuch. Ich kenn's noch aus alten Zeiten, als Windows noch ein DOS-Aufsatz
war und neun von zehn GDI-Druckerkunden mit der "druckt zwar unter
Windows, aber nicht DOS"-Reklamation bei mir aufschlugen.
Tja. Hast Du ein großes "GDI-Drucker, tut nicht unter DOZ"-Schild aufgehängt,
nachdem der neunte Kunde bei Dir aufgeschlagen war?
Post by Ulrich Heidenreich
P.S.: An den Herrn, der mit dem Wolf^W^W den manpages unterm Kopfkissen
schläft: Was macht man, wenn ein Postscriptdrucker den Postscript-
Quelltext ausdruckt²), statt ihn zu interpretieren?
man lp bzw. man lpr könnten hilfreich sein.

Wenn Du eine einfache Lösung möchtest, dann pastest Du den Postscrip-Source
einfach in $textverarbeitung und bist glücklich.
Ulrich Heidenreich
2018-07-28 12:34:16 UTC
Permalink
Post by Dietz Proepper
Post by Ulrich Heidenreich
P.S.: An den Herrn, der mit dem Wolf^W^W den manpages unterm Kopfkissen
schläft: Was macht man, wenn ein Postscriptdrucker den Postscript-
Quelltext ausdruckt, statt ihn zu interpretieren?
man lp bzw. man lpr könnten hilfreich sein.
Auch Du mein Sohn Brutalus. Ob ich wohl in diesen Manpages die Ursache
dafür fände, warum der Postscriptcode ausgedruckt statt interpretiert
wird?
Post by Dietz Proepper
Wenn Du eine einfache Lösung möchtest, dann pastest Du den Postscrip-Source
einfach in $textverarbeitung und bist glücklich.
Und wenn ich diese Textdatei dann per lp oder lpr ausdrucke, bringt der
Drucker genau was zu Papier: Das Dokument oder den Postscript-Code?

Die Lösung habe ich derweil, sie war in keiner einzigen Manpage zu
finden. Aber ich verrate sie noch nicht, weil Diedrich noch ein wenig
schmoren soll. Wenn ich schonmal wieder (kurz?) hier bin, dann möchte
ich mich auch mit meinem Erzfreund kloppen dürfen.
Dr. Joachim Neudert
2018-07-28 12:44:31 UTC
Permalink
Post by Ulrich Heidenreich
Die Lösung habe ich derweil, sie war in keiner einzigen Manpage zu
finden. Aber ich verrate sie noch nicht, weil Diedrich noch ein wenig
schmoren soll. Wenn ich schonmal wieder (kurz?) hier bin, dann möchte
ich mich auch mit meinem Erzfreund kloppen dürfen.
Ihr kennt Euch schon länger?
Ulrich Heidenreich
2018-07-28 12:58:02 UTC
Permalink
Post by Dr. Joachim Neudert
Post by Ulrich Heidenreich
Die Lösung habe ich derweil, sie war in keiner einzigen Manpage zu
finden. Aber ich verrate sie noch nicht, weil Diedrich noch ein wenig
schmoren soll. Wenn ich schonmal wieder (kurz?) hier bin, dann möchte
ich mich auch mit meinem Erzfreund kloppen dürfen.
Ihr kennt Euch schon länger?
Diedrich ist T-Urgestein. Oder war die Frage rhetorisch?
Diedrich Ehlerding
2018-07-28 14:56:00 UTC
Permalink
Post by Ulrich Heidenreich
Wenn dann aber eine Sysiphos-Arbeit ansteht, bevor der Drucker auch
wirklich unter Linux druckt, kann man das IMNSHO doch dem Drucker-
hersteller anlasten.
Gewiss. In Hermanns Fall war es aber einfach so, dass HPs
Druckerinstallations "hplip" eigentlich alles erledigt, d.h. es trägt den
Drucker in cups ein, wenns ein Multikultifunktionsdrucker ist, richtet es
auch gleich eine Fax-Warteschlange ein, und wenn er einen Scanner hat,
konfiguriert es sane gleich mit. Und für manche Modelle lädt es auch das
plugin aus dem Netz - wenn man den PC dafür ins INternet lässt. Von
Sisyphos-Arbeit kann also keine Rede sein. Das aber - den Zugang zum Netz,
gerade mal für die einmalige Instalaltimn - wollte Hermann aber ums
Verrecken nicht.

hplip ist eigentlich von HP quelloffen publiziert und ist in eigentlich
allen Distris drin. Wenn nicht, kann mans selber komipilieren. Warum HP
fürmanche Drucker unbedingt ein binary-plugin braucht, erschließt sich mir
ehrlich gesagt auch nicht; vermuten kann ich nur, dass sie selber
irgendwelche Lizenzen erworben haben, aber dieses Wissen eben nicht
wuelloffen publizieren dürfen. . Für meinen brauchten sie jedenfalls
keins.
Post by Ulrich Heidenreich
was macht man, wenn ein Postscriptdrucker den Postscript-
Quelltext ausdruckt²), statt ihn zu interpretieren?
Man schaut sich an, mit welchen lp- oder lpr-Optionen man den Druckauftrag
gestartet hat. Man schaut sich an, wie der Drucker in cups definiert ist.
Man überlegt, welchen Fehler man da wohl gemacht hat. Man zieht die
manpages von lp bzw. lpr und zu cups zu Rate. (Das wolltest du doch
hören, nicht wahr?)

In deinem Fall finde ich "wine passthrough" interessant; hast du da
irgendwas aus einem unter wine laufenden Windows-Programm drucken wollen?
Möglicherweise ist da noch eine Quelle des Unheils zu suchen.
Post by Ulrich Heidenreich
¹)<https://www.pro-linux.de/news/1/2873/linux-druckertreiber-von-hp.html>
Das stammt von anno 2001. Wir schreiben heute 2018. Die UNterstützung für
die aktuellen (und die alten) Drucker ist eigentlich in allen Distris
vorhanden. Die für neuere Drucker könnte natürlich in deiner alten Ubuntu-
Verion noch fehlen; da musst du dann eben ein aktuelles hplip von HP
besorgen und kompilieren. (Nein, das war nicht Hermanns Problem).
--
pgp-Key (RSA) 1024/09B8C0BD
fingerprint = 2C 49 FF B2 C4 66 2D 93 6F A1 FF 10 16 59 96 F3
HTML-Mail wird ungeleſen entſorgt.
Ulrich Heidenreich
2018-07-28 15:37:51 UTC
Permalink
Post by Diedrich Ehlerding
Post by Ulrich Heidenreich
Wenn dann aber eine Sysiphos-Arbeit ansteht, bevor der Drucker auch
wirklich unter Linux druckt, kann man das IMNSHO doch dem Drucker-
hersteller anlasten.
Gewiss. In Hermanns Fall war es aber einfach so, dass HPs
Druckerinstallations "hplip" eigentlich alles erledigt,
Auch GDI-Drucker einrichtet? Wenn der Drucker HPPCL oder Postscript
versteht, braucht sich Tante Frieda/Hermann nämlich gar nicht um
Eigenheiten von hplib oder CUPS rumzuschlagen. In einer ordentlichen
Distri ist der Drucker "einfach da"™. BTST. BTDT. Ist Deine Distri so
krank, daß Du da selbst Hand anlegen musst?
Post by Diedrich Ehlerding
Post by Ulrich Heidenreich
was macht man, wenn ein Postscriptdrucker den Postscript-
Quelltext ausdruckt²), statt ihn zu interpretieren?
Man schaut sich an, mit welchen lp- oder lpr-Optionen man den Druckauftrag
gestartet hat.
Wo fände man jenes? Ich habe einfach aus Corel Draw "Drucken" angewählt,
und auf dem Drucker erschien der Postcriptcode statt des erwarteten
Dokumentes.
Post by Diedrich Ehlerding
Man schaut sich an, wie der Drucker in cups definiert ist.
Man überlegt, welchen Fehler man da wohl gemacht hat. Man zieht die
manpages von lp bzw. lpr und zu cups zu Rate. (Das wolltest du doch
hören, nicht wahr?)
Wundert es Dich, daß genau das nicht?
Post by Diedrich Ehlerding
In deinem Fall finde ich "wine passthrough" interessant; hast du da
irgendwas aus einem unter wine laufenden Windows-Programm drucken wollen?
Möglicherweise ist da noch eine Quelle des Unheils zu suchen.
In welcher Manpage fände ich dieses?

Und nun mal Butter an den Manpage-Fanatiker-Fisch:

1.) In welcher Manpage fände es sich, daß ein Postscript-Druckauftrag
gefälligst mit "%!" (ohne Gänsefüße) zu beginnen hätte, auf daß er
interpretiert und nicht im Quellcode ausgedruckt wird?

2.) In welcher Manpage fände es sich, warum CorelDraw/Wine dies offen-
sichtlich unterlässt?

Bitte *nur* mit den zugehörigen Manpages anworten. Alles andere ist ja
laut Deiner eigenen Einstellung/Auffassung/Definition Bullshit.
Diedrich Ehlerding
2018-07-28 18:56:00 UTC
Permalink
Post by Ulrich Heidenreich
Post by Diedrich Ehlerding
Man schaut sich an, mit welchen lp- oder lpr-Optionen man den
Druckauftrag gestartet hat.
Wo fände man jenes? Ich habe einfach aus Corel Draw "Drucken" angewählt,
und auf dem Drucker erschien der Postcriptcode statt des erwarteten
Dokumentes.
Ahja, also tatsächlich ein Programm, das unter "wine" läuft. Meine
Vermutung war also richtig. Es wäre nett, wenn du in Zukunft bei
allfälligen Problemen denen, von denen du Ratschläge erwartest, von Anfang
an über das Umfeld aufklärtest, anstatt Ratespielchen zu veranstalten. Das
Problem kann in so einem Fall ja auch in wine liegen, oder gar im
Anwendungsprogramm.
Post by Ulrich Heidenreich
1.) In welcher Manpage fände es sich, daß ein Postscript-Druckauftrag
gefälligst mit "%!" (ohne Gänsefüße) zu beginnen hätte,
Zum Beispiel in der Doku von cups, deinem Spoolsystem.

https://www.cups.org/doc/spec-postscript.html
| PostScript files are ASCII text files starting with a header line
| (%!PS-Adobe-3.0)

Oder hier:

http://paulbourke.net/dataformats/postscript/

| While not part of the postscript specification the first line of a
| postscript file often starts as %!. This is so that spoolers and other
| printing software detect that the file is to interpreted as postscript
| instead of a plain text file.

Möglicherweise hat also cups sich deinen Druckauftrag angesehen, hat
festgestellt "soll nicht ausgeführt, sondern gedruckt werden", und hat dem
Drucker verboten, das zu interpretieren, oer sogar den "Text" mühsam in
Postscript verpackt. In diesem Fall wäre also nicht der Drucker der
Schuldige gewesen, der nicht interpretiert, sondern cups.

Diedrich
--
pgp-Key (RSA) 1024/09B8C0BD
fingerprint = 2C 49 FF B2 C4 66 2D 93 6F A1 FF 10 16 59 96 F3
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Dr. Joachim Neudert
2018-07-28 19:01:43 UTC
Permalink
Post by Diedrich Ehlerding
Ahja, also tatsächlich ein Programm, das unter "wine" läuft. Meine
Vermutung war also richtig. Es wäre nett, wenn du in Zukunft bei
allfälligen Problemen denen, von denen du Ratschläge erwartest, von Anfang
an über das Umfeld aufklärtest, anstatt Ratespielchen zu veranstalten.
Glaubst Du, Ulrich wäre nach einem 3/4 Jahr Abwesenheit plötzlich
wesensverändert?
--
please forgive my iPhone typos -sent via Newstap
Diedrich Ehlerding
2018-07-28 19:33:40 UTC
Permalink
Post by Dr. Joachim Neudert
Glaubst Du, Ulrich wäre nach einem 3/4 Jahr Abwesenheit plötzlich
wesensverändert?
Na ja, es wäre ja nicht ausgeschlossen, dass er nach 9 Monaten Einzelhaft
in seiem stillen Kämmerlein doch einen gewissen Bedarf zu, wenn auch nur
elektriechen, Sozialkontakten hat. Offenbar sucht er aber keine
Sozialkontakte, sondern bloß Leute, die er ärgern kann. Ihm fehlt wohl
nicht der Kontakt zu Menchen, sondern der zu Feinden. Na denn, wenn er mag
- ich werde ihn im Sachen Linux weiterhin empfehlen, Dokumente zu lesen,
und in Sachen Begriffsdefinitionen und Semantik seiner, ähm ...
eigenwilligne Sicht der Dinge zu widersprechen.
--
pgp-Key (RSA) 1024/09B8C0BD
fingerprint = 2C 49 FF B2 C4 66 2D 93 6F A1 FF 10 16 59 96 F3
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Ulrich Heidenreich
2018-07-29 09:13:15 UTC
Permalink
Post by Dr. Joachim Neudert
Post by Diedrich Ehlerding
Ahja, also tatsächlich ein Programm, das unter "wine" läuft. Meine
Vermutung war also richtig. Es wäre nett, wenn du in Zukunft bei
allfälligen Problemen denen, von denen du Ratschläge erwartest, von Anfang
an über das Umfeld aufklärtest, anstatt Ratespielchen zu veranstalten.
Glaubst Du, Ulrich wäre nach einem 3/4 Jahr Abwesenheit plötzlich
wesensverändert?
Warum sollte ich? Ehlerding ist ja auch der "Ich Linux-Gott, Du niederes
Windowsvieh"-Kotzbrocken geblieben. Und ja: Es war ein Ratespiel für
dieses Arroganzloch, um mal herauszufinden, welche seiner heiligen
Manpages ihm den Grund für den Ausdruck des Postcript-Codes statt der
Interpretation desselben nennen können sollte.

Nämlich keine einzige. Manpages mögen als Referenz tauglich sein, zur
Lösung von Problemen taugen sie rein gar nichts. Letzendlich war mal
wieder nur Tante Google hilfreich:

---- hier abknabbern <g> -----

Um zu erkennen, ob eine an den Drucker geschickte Datei schon als
PostScript vorliegt oder noch umgewandelt werden muß, analysiert das
Druckersystem die erste Zeile jeder Datei. Falls die erste Zeile mit der
Sequenz

%!

beginnt, wird die Datei als PostScript-Datei angesehen und direkt an den
Drucker weitergeleitet (typische PostScript-Dateien beginnen übrigens in
der Regel mit der Sequenz ``%!PS-Adobe-3.0''). Falls eine Datei nicht
mit den beiden Zeichen ``%!'' beginnt, wird die Datei (falls möglich)
nach PostSript umgewandelt. Die automatische Umwandlung nach PostScript
wird unterstützt für Textdateien sowie eine Reihe anderer Dateiformate.
Probleme mit ungewöhnlichen PostScript-Dateien

Gelegentlich beginnen PostScript-Dateien nicht unmittelbar mit der
Sequenz ``%!'', insbesondere auf PCs generierte Dateien. Dies führt
dazu, daß der PostScript-Code als Text aufgefaßt und vom Druckersystem
erneut nach PostScript konvertiert wird. Das Ergebnis ist, daß der
ursprüngliche PostScript-Inhalt der Datei nicht vom Drucker
interpretiert sondern ähnlich wie ein Programmlisting ausgedruckt wird.

Um diese Papierverschwendung zu vermeiden, empfiehlt es sich, im
Zweifelsfall vorher die jeweils erste Zeile von zu druckenden
PostScript-Dateien zu überprüfen.

Quelle: <http://www.informatik.uni-bremen.de/t2/info/drucken.html>

------------------

Dazu muss man warum genau wissen, ob es unter Wine geschah oder nicht?
Nein. Das muss man nur genau deswegen wissen, wenn man Ehlerding heißt
und mal wieder andere Netizens anpissen will.

Der vernünftige Netizen dagegen sieht entweder im Screenshot, daß das
einleitende "%!" fehlt und weiß, was das bedeutet. Oder weiß es nicht
und hält die Schnauze.

Zudem war gar nicht Wine der Schuldige. Hier laufen noch einige Windows-
Applikationen Dank Wine unter Linux¹). Alle drucken problemlos. Nur
CorelDraw macht da offensichtlich Fuzzak, indem es den Ausdruck nicht
mit %! beginnen lässt. BTST:
<http://u-heidenreich.de/system-cgi/blog/index.php?itemid=925>


Ulrich
__________
¹) <Tilly> Ich bade übrigens gerade die Hände darin </>: News per Forte
Agent und Hamster unter Linux. Windows werfe ich so gut wie gar nicht
mehr an. Die letzte Bastion ist noch EXCEL, dessen Spreadsheeets ich
nicht trivial nach Open Office portiert bekomme. Die vorletzte war
CorelDraw und ist jetzt auch erschlagen.

P.S.: Ich glaub, ich bin dann wirklich wieder weg. So Typen wie
Ehlerding oder Gerdes, die ausschließich deswegen aus ihren Löchern
gekrochen kommen, um andere zu treten, brauche ich nicht wirklich.
Michael Pachta
2018-07-29 09:42:39 UTC
Permalink
Post by Ulrich Heidenreich
P.S.: Ich glaub, ich bin dann wirklich wieder weg. So Typen wie
Ehlerding oder Gerdes, die ausschließich deswegen aus ihren Löchern
gekrochen kommen, um andere zu treten, brauche ich nicht wirklich.
Leg dir doch mal ein dickeres Fell zu. Oder filtere, wenn du meinst,
dass von dem einen oder anderen Netizen nichts _für_dich_ sinnvolles
kommt. Zum Wadenbeißen gehören immer zwei: der Beißer[1] und der Gebissene.

M.

[1] Hihi ... da fällt mir sogleich der Beißer aus den James-Bond-Filmen
ein, wie er mit seinen Stahlzähnen an deiner Hose knabbern möchte.
Diedrich Ehlerding
2018-07-29 09:43:46 UTC
Permalink
Post by Ulrich Heidenreich
Das muss man nur genau deswegen wissen, wenn man Ehlerding heißt
und mal wieder andere Netizens anpissen will.
Der einzige, der hier Leute anpisst, bist du.

[x] veropiss dich wieder!
--
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Diedrich Ehlerding
2018-07-29 09:52:54 UTC
Permalink
Post by Ulrich Heidenreich
Das muss man nur genau deswegen wissen, wenn man Ehlerding heißt
und mal wieder andere Netizens anpissen will.
Der einzige, der hier Leute anpisst, bist du.

[x] verpiss dich wieder!
--
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Fidel-Sebastian Hunrichse-Lara
2018-07-29 11:24:50 UTC
Permalink
Salve allerseits,
Post by Diedrich Ehlerding
Post by Ulrich Heidenreich
Das muss man nur genau deswegen wissen, wenn man Ehlerding heißt
und mal wieder andere Netizens anpissen will.
Der einzige, der hier Leute anpisst, bist du.
Nope! Der Ulrich Heidenreicht eben so vor sich hin... :-D

M.f.G.
--
Diese E-Mail-Adresse wird nur aus nostalgischen Gründen verwendet. Sie
wird praktisch nie gelesen. Das MausNet ist nicht tot – es riecht nur
etwas komisch... ;-)
Diedrich Ehlerding
2018-07-29 13:09:26 UTC
Permalink
Post by Fidel-Sebastian Hunrichse-Lara
Nope! Der Ulrich Heidenreicht eben so vor sich hin... :-D
Neinnein. "heidenreichen" bedeutete früher mal nur "stur auf seiner
Meinung beharren, so schlecht sie auch begründet sein mag; anderslautende
Belege ignorieren; eigene Bedeutungsvarianten verbreiteter Fachwörter
gegen den Sprachngebrauch für allgemeinverbindlich erklären; lernresistent
sein; Pinguine und Muscheln hassen". Etwa in punctis Glühbirne, Krapfen,
Currywurst, Router (usw. ad inf.). Das war zwar bnervig, aber als
Schrulligkeit noch erklär- und entschuldbar.

Inzwischen ist er aber nicht mehr schrullig, sondern boshaft und
beleidigend.
--
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Hermann Riemann
2018-07-30 04:40:27 UTC
Permalink
Post by Ulrich Heidenreich
Manpages mögen als Referenz tauglich sein, zur
Lösung von Problemen taugen sie rein gar nichts.
Das ist übertrieben.
Es kann auch vorkommen dass sie zu Problemlösungen führen.
Auch die ist nicht immer hilfreich.
Da erhielt ich oft lediglich Aufforderung Mitglied zu werden.
Oder Lösungen die nicht passten.

Aber im Gegensatz zu ger.ct immerhin öfter Hinweise,
dass auch andere gleiche Probleme wie ich habe.

Hermann
der office von Linux nur verwendet,
um *.xls Dateien nach *.html zu konvertieren
die er dann mit Python3 weiterverarbeitet.
--
http://www.hermann-riemann.de
Ulrich Heidenreich
2018-07-29 08:20:37 UTC
Permalink
Post by Diedrich Ehlerding
https://www.cups.org/doc/spec-postscript.html
http://paulbourke.net/dataformats/postscript/
Also in beiden Fällen keine manpage. Daß jene auch nur irgendwie
hilfreich sein können, wenn man ernsthafte Probleme hat, existiert
nur in Deiner blühenden Phantasie. qed und eot
Dennis Preiser
2018-07-29 13:13:58 UTC
Permalink
Post by Ulrich Heidenreich
Post by Diedrich Ehlerding
https://www.cups.org/doc/spec-postscript.html
http://paulbourke.net/dataformats/postscript/
Also in beiden Fällen keine manpage. Daß jene auch nur irgendwie
hilfreich sein können, wenn man ernsthafte Probleme hat, existiert
nur in Deiner blühenden Phantasie. qed und eot
Das Du ernsthafte Probleme hast, die in keiner man-Page thematisiert
werden, bezweifelt er sicherlich nicht.

Dennis
Ulrich Heidenreich
2018-07-29 14:14:09 UTC
Permalink
Post by Dennis Preiser
Post by Ulrich Heidenreich
Also in beiden Fällen keine manpage. Daß jene auch nur irgendwie
hilfreich sein können, wenn man ernsthafte Probleme hat, existiert
nur in Deiner blühenden Phantasie. qed und eot
Das Du ernsthafte Probleme hast, die in keiner man-Page thematisiert
werden, bezweifelt er sicherlich nicht.
Dann möge er endlich damit aufhören, mit "read the fucking manpage" um
sich zu werfen. Manpages taugen bestenfalls als Referenz, geben aber
keinerlei Aufschlüsse, warum es im jeweiligen Fall im Getriebe knarzt.
So man denn überhaupt weiß, in welcher Manpage man suchen solle: Man
Postscript? Man Wine? Man Corel? Man Cups? Man lp(r)? …

Interessanterweise erzeugt CorelDraw sowohl auf einer realen als auch
virtuellen Maschine korrekten Postscriptcode. Dort beginnt der - per
"In Datei drucken" einsehbare - Code mit einem

|%!PS-Adobe-3.0
|%%Title: G:\Grafik1.cdr
|%%BoundingBox: 12 78 586 796
|%%CreationDate: 07/29/18 15:56:11
|%%Pages: 1
|%%Requirements: Kein
|%%LanguageLevel: 1
|%%EndComments

was unter Wine völlig fehlt. Dort beginnt der Ausdruck mit

|%%BeginDocument: Wine passthrough
|%BeginDocumentSetup
|%%BeginProlog

Woher weiß CorelDraw, in welcher Umgebung es läuft, um diese "Header"
mal zu erzeugen, mal nicht? Der Rest scheint nämlich identisch; schreibt
man ein %! vor den Wine-Output, kommt auch das Gewünschte aufs Papier.

*Hier* dagegen reitze es mich, mal zu erfahren, was Mister Manpage
zur seltsamen Reaktion des Druckers in Petto haben mag. Um die - also
"Warum interpretiert der Drucker das Postscript nicht?" - ging's und
nicht den Grund, *warum* das %! fehte.

Ulrich
Diedrich Ehlerding
2018-07-29 14:20:10 UTC
Permalink
Post by Ulrich Heidenreich
Interessanterweise erzeugt CorelDraw sowohl auf einer realen als auch
virtuellen Maschine korrekten Postscriptcode. Dort beginnt der - per
"In Datei drucken" einsehbare - Code mit einem
|%!PS-Adobe-3.0
|%%Title: G:\Grafik1.cdr
|%%BoundingBox: 12 78 586 796
|%%CreationDate: 07/29/18 15:56:11
|%%Pages: 1
|%%Requirements: Kein
|%%LanguageLevel: 1
|%%EndComments
was unter Wine völlig fehlt. Dort beginnt der Ausdruck mit
|%%BeginDocument: Wine passthrough
|%BeginDocumentSetup
|%%BeginProlog
Woher weiß CorelDraw, in welcher Umgebung es läuft, um diese "Header"
mal zu erzeugen, mal nicht? Der Rest scheint nämlich identisch; schreibt
man ein %! vor den Wine-Output, kommt auch das Gewünschte aufs Papier.
Vielleicht ist es ja h wine und die Druckerdurchreicherei, die das %!
interpretiert und den Postscript-Header verändert? Denn ganz
augenscheinlich hat ja wine was eingefügt.
--
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fingerprint = 2C 49 FF B2 C4 66 2D 93 6F A1 FF 10 16 59 96 F3
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Ulrich Heidenreich
2018-07-29 15:22:35 UTC
Permalink
Post by Diedrich Ehlerding
Denn ganz
augenscheinlich hat ja wine was eingefügt.
s/eingefügt/weggelassen/

Nämlich das wohl minimal notwendige "%!" am Beginn des Datenstroms
zum Drucker. Was sich unschwer dadurch verifizieren ließ, indem man es
wieder davorschreibt, nachdem CorelDraw in eine Datei druckte und jene
Datei dann dem lpr übergibt.

Und in welcher Manpage wäre zu finden, daß Wine und nicht CorelDraw der
Übeltöter wäre?

Würde es Dich BTW erheitern, erstaunen oder zu welchen Reaktionen sonst
provozieren, hätte ich dazu ein

|#!/bin/bash
|filename="$*"
|head $filename -n1|grep ^%!
|if [ $? != 0 ]
|then
| echo '%!' > /tmp/tempfile
| cat $filename >> /tmp/tempfile
|else
| cp $filename /tmp/tempfile
|fi
|lpr /tmp/tempfile
|rm /tmp/tempfile

verbrochen? Nun lasse ich CorelDraw einfach in eine Datei drucken und
*.ps-Dateien zum Asudrucken mit diesem Script öffnen.

Die Frage an Mister Manpage war aber nicht "Warum fehlt da das '%!'?",
sondern "Warum druckt der Drucker den Quellcode aus, statt ihn zu
interpretieren?". In welcher manpage genau fandest Du die Antwort auf
diese Frage?

Ulrich
Diedrich Ehlerding
2018-07-29 15:45:52 UTC
Permalink
Post by Ulrich Heidenreich
Post by Diedrich Ehlerding
Denn ganz
augenscheinlich hat ja wine was eingefügt.
s/eingefügt/weggelassen/
Das auch, aber mir gehts um das, was da eingefügt ist. Woher stammt dMn
| |%%BeginDocument: Wine passthrough

Entweder von CD - das hieße aber, dass CD für den Drucker, den wine
durchreicht, anderesPorstscript erzeugt als für andere Drucker. Aber dann
wissen wir auch, woran CD merken könnte, dass es un ter wine läuft. laube
ich eher nicht - als CD modern war, war wine noch wenig verbreitet.

Oder eben vonn wine - und wenn wine am Postscript rumoperiert, dann
möglicherweise auch am "%!".

Und du scheinst nicht der einzige zu sein; in grauer Vorzeit gabs schonmal
irgendwo Probleme. Auch mit CD unter wine:
<https://forum.winehq.org/viewtopic.php?t=3636> Und wenn ich das richtig
lese, war damals die Diagnose, dass "passthrough" bedeutet, wine nehme an,
es könne direkt auf den Drucker ausgeben anstatt einen Druckauftrag über
cups zu lenken.

Ich habe mich bisher nicht mit wine beschäftigt - evtl.. musst du da den
Drucker anders konfigurieren. man wine könnte vielleicht weiterhelfen
(SCNR), oder http://winehq.com
--
pgp-Key (RSA) 1024/09B8C0BD
fingerprint = 2C 49 FF B2 C4 66 2D 93 6F A1 FF 10 16 59 96 F3
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Diedrich Ehlerding
2018-07-29 15:48:10 UTC
Permalink
Post by Ulrich Heidenreich
Post by Diedrich Ehlerding
Denn ganz
augenscheinlich hat ja wine was eingefügt.
s/eingefügt/weggelassen/
Das auch, aber mir gehts um das, was da eingefügt ist. Woher stammt dMn
| |%%BeginDocument: Wine passthrough

Entweder von CD - das hieße aber, dass CD für den Drucker, den wine
durchreicht, anderes Postscript erzeugt als für andere Drucker. Aber dann
wissen wir auch, woran CD merken könnte, dass es un ter wine läuft. laube
ich eher nicht - als CD modern war, war wine noch wenig verbreitet.

Oder eben vonn wine - und wenn wine am Postscript rumoperiert, dann
möglicherweise auch am "%!".

Und du scheinst nicht der einzige zu sein; in grauer Vorzeit gabs schonmal
irgendwo Probleme. Auch mit CD unter wine:
<https://forum.winehq.org/viewtopic.php?t=3636> Und wenn ich das richtig
verstehe, war damals die Diagnose, dass "passthrough" bedeutet, wine nehme
an, es könne direkt auf den Drucker ausgeben anstatt einen Druckauftrag
über cups zu lenken.

Ich habe mich bisher nicht mit wine beschäftigt - evtl.. musst du da den
Drucker anders konfigurieren. man wine könnte vielleicht weiterhelfen
(SCNR), oder http://winehq.com

Diedrich
--
pgp-Key (RSA) 1024/09B8C0BD
fingerprint = 2C 49 FF B2 C4 66 2D 93 6F A1 FF 10 16 59 96 F3
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Ulrich Heidenreich
2018-07-29 16:10:25 UTC
Permalink
Post by Diedrich Ehlerding
Und du scheinst nicht der einzige zu sein; in grauer Vorzeit gabs schonmal
<https://forum.winehq.org/viewtopic.php?t=3636> Und wenn ich das richtig
verstehe, war damals die Diagnose, dass "passthrough" bedeutet, wine nehme
an, es könne direkt auf den Drucker ausgeben anstatt einen Druckauftrag
über cups zu lenken.
Leider stört nunmal das Vorhandensein von "passthrough" nicht die Bohne,
sondern das Fehlen von "%!" in der ersten Zeile ist der Hase im Pfeffer.

Ulrich
Diedrich Ehlerding
2018-07-29 16:24:16 UTC
Permalink
Post by Ulrich Heidenreich
Leider stört nunmal das Vorhandensein von "passthrough" nicht die Bohne,
sondern das Fehlen von "%!" in der ersten Zeile ist der Hase im Pfeffer.
Ja doch. Natürlich stort es nicht; alles was mit % anfängt ist Kommentar.
Nur erwartet cups (und anscheinend andere Software auch; sonst wäre es
nicht so allgemein verbreitet) eben den Kommentar "%!" als 'magic token';
siehe "man file" i.V.m /usr/share/misc/magic; dadrin stehen nämlich
letztlich die Regeln, wie "file" und ähnliche Tools erkennen, was das
jeweils für ein file ist. Und daran scheintsich auch cups zu orientieen
(oder gleich file zu benutzen).

Es geht hier aber um die Frage: wo ist %! geblieben? Nach deinen eigenen
Aussagen schreibt CorelDraw das in die Daei, wenn du in die Datei ausgibst
statt auf den von wine simulierten Drucker. Also liegt die Vermutung nicht
fern, dass irgendeine Saftware das ursprpünglich vorhandene %! entfernt.
Welche Saftware käme deiner Ansicht nach dafür in Frage? Eventuell eben
dieselbe, die da eine Zeile reinbastelt, die eher nicht nach CD aussieht?
--
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fingerprint = 2C 49 FF B2 C4 66 2D 93 6F A1 FF 10 16 59 96 F3
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Ulrich Heidenreich
2018-07-29 16:51:54 UTC
Permalink
Post by Diedrich Ehlerding
Es geht hier aber um die Frage: wo ist %! geblieben? Nach deinen eigenen
Aussagen schreibt CorelDraw das in die Datei, wenn du in die Datei ausgibst
statt auf den von wine simulierten Drucker.
Nein. Es schreibt es eben genau nicht rein. Genau dann nicht, wenn es
unter Wine läuft. <***@mail.invalid.de>
Diedrich Ehlerding
2018-07-29 17:39:42 UTC
Permalink
Post by Ulrich Heidenreich
Nein. Es schreibt es eben genau nicht rein. Genau dann nicht, wenn es
Woher weißt du, dass er es nicht reinschreibt? Aus dem, was auf dem
Drucker ankommt? Das ist halt das, was durch wine gefiltert wurde.

Aber selbst wenn es unter wine so ist: CorelDraw benutzt vermutlich einen
Druckertreiber. Anscheinend heißt der "wine-passthrough!". Der dürfte das
Postscript erzeugen (unter Windows nutzt wine ja auch einen Druckertreiber
und erzeugt nicht jedwede Druckersprache selber). Der ist offenbar buggy.
Schreib einen bugreport.
--
pgp-Key (RSA) 1024/09B8C0BD
fingerprint = 2C 49 FF B2 C4 66 2D 93 6F A1 FF 10 16 59 96 F3
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Ulrich Heidenreich
2018-07-29 17:55:37 UTC
Permalink
Post by Diedrich Ehlerding
Post by Ulrich Heidenreich
Nein. Es schreibt es eben genau nicht rein. Genau dann nicht, wenn es
Woher weißt du, dass er es nicht reinschreibt?
a) Indem ich mir den Ausdruck anschaue, von dem Du ja auch einen
Screenshot hast
b) Indem ich in eine Datei drucken lassen, und mir jene anschaue.
c) Gegenprobe mit Ausdruck in eine Datei unter Windows: Da steht's
drin.

Ulrich
Diedrich Ehlerding
2018-07-29 19:05:18 UTC
Permalink
Post by Ulrich Heidenreich
Post by Diedrich Ehlerding
Woher weißt du, dass er es nicht reinschreibt?
a) Indem ich mir den Ausdruck anschaue, von dem Du ja auch einen
Screenshot hast
b) Indem ich in eine Datei drucken lassen, und mir jene anschaue
Dann ists möglicherweise der von wine bereitgestellte oder genutzte
Druckertereiber für Windowsprogramme. Bei mir sieht das allerdings anders
aus.

Ich habe mal mit meinem (nicht weiter konfigurierten) wine probiert und
notepad in eine Datei drucken lassen. Da steht definitiv

%!PS-Adobe-3.0
%cupsJobTicket: media=A4
%cupsJobTicket: sides=one-sided
%%Creator: Wine PostScript Driver

am Anfang. Dieser Treiber von wine erzeugt also Postscript, und ja, das
wird korrekt gedruckt.

Notepad bietet mir die beiden in cups konfigurierten Drucker zur Auswahl
an. als Ort steht da "cups:<Druckername>". Steht bei dir da auch irgendwas
von cups, oder was? Ich finde immer noch "wine passthrough" verdächtig.
Hast du evtl. einen Windows-Treiber mitinstalliert und benutzt den unter
wine?
--
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Wolfgang Kynast
2018-07-29 14:20:57 UTC
Permalink
Post by Ulrich Heidenreich
Post by Dennis Preiser
Post by Ulrich Heidenreich
Also in beiden Fällen keine manpage. Daß jene auch nur irgendwie
hilfreich sein können, wenn man ernsthafte Probleme hat, existiert
nur in Deiner blühenden Phantasie. qed und eot
Das Du ernsthafte Probleme hast, die in keiner man-Page thematisiert
werden, bezweifelt er sicherlich nicht.
Dann möge er endlich damit aufhören, mit "read the fucking manpage" um
sich zu werfen. Manpages taugen bestenfalls als Referenz, geben aber
keinerlei Aufschlüsse, warum es im jeweiligen Fall im Getriebe knarzt.
So man denn überhaupt weiß, in welcher Manpage man suchen solle: Man
Postscript? Man Wine? Man Corel? Man Cups? Man lp(r)? …
Interessanterweise erzeugt CorelDraw sowohl auf einer realen als auch
virtuellen Maschine korrekten Postscriptcode. Dort beginnt der - per
"In Datei drucken" einsehbare - Code mit einem
|%!PS-Adobe-3.0
|%%Title: G:\Grafik1.cdr
|%%BoundingBox: 12 78 586 796
|%%CreationDate: 07/29/18 15:56:11
|%%Pages: 1
|%%Requirements: Kein
|%%LanguageLevel: 1
|%%EndComments
was unter Wine völlig fehlt. Dort beginnt der Ausdruck mit
|%%BeginDocument: Wine passthrough
|%BeginDocumentSetup
|%%BeginProlog
Woher weiß CorelDraw, in welcher Umgebung es läuft, um diese "Header"
mal zu erzeugen, mal nicht? Der Rest scheint nämlich identisch; schreibt
man ein %! vor den Wine-Output, kommt auch das Gewünschte aufs Papier.
Und, im Wine-Forum oder bei Corel nachgefragt?
--
Schöne Grüße,
Wolfgang
Hermann Riemann
2018-07-29 06:34:27 UTC
Permalink
Post by Diedrich Ehlerding
Post by Hermann Riemann
Mein letzten Drucker von HP war diesbezüglich eine Katastrophe.
Dabei stand irgendwo explizit Linux
und es gab auch Installationssoftware für Linux.
Ich vermute, das war der, bei dem du dich geweigert hast, das
erforderliche Binary-Plugin von HP zu installieren.
Irgend etwas war, was mich gestört hat.
Post by Diedrich Ehlerding
Wenn dem so ist, dann
ist es, äh ... eigenwillig, deine mangelnde Bereitschaft, den Ratschlägen,
wie man den zu Laufen bringt, zu folgen, nun HP anzulasten.
Es soll ja auch Leute geben,
die bereitwillig Daten an facebook .. weitergeben.

Hermann
der auch kein google.de verwendet,
weil dieser irgendwelche Sondererlaubnis
von mir haben wollte.
--
http://www.hermann-riemann.de
Fidel-Sebastian Hunrichse-Lara
2018-07-29 09:53:27 UTC
Permalink
Salve allerseits,
Wenn dem so ist, dann ist es, äh ... eigenwillig, deine mangelnde
Bereitschaft, den Ratschlägen, wie man den zu Laufen bringt, zu
folgen, nun HP anzulasten.
Es soll ja auch Leute geben, die bereitwillig Daten an facebook ..
weitergeben.
Yoh! Und es soll sogar Menschen geben, die ein echtes Leben haben! Also
etwas mit echter Interaktion mit dem anderen Geschlecht – und die auch
Freude dabei haben...

M.f.G.
--
Diese E-Mail-Adresse wird nur aus nostalgischen Gründen verwendet. Sie
wird praktisch nie gelesen. Das MausNet ist nicht tot – es riecht nur
etwas komisch... ;-)
Dr. Joachim Neudert
2018-07-29 09:58:43 UTC
Permalink
Post by Fidel-Sebastian Hunrichse-Lara
Salve allerseits,
Wenn dem so ist, dann ist es, äh ... eigenwillig, deine mangelnde
Bereitschaft, den Ratschlägen, wie man den zu Laufen bringt, zu
folgen, nun HP anzulasten.
Es soll ja auch Leute geben, die bereitwillig Daten an facebook ..
weitergeben.
Yoh! Und es soll sogar Menschen geben, die ein echtes Leben haben! Also
etwas mit echter Interaktion mit dem anderen Geschlecht – und die auch
Freude dabei haben...
M.f.G.
Huch! Da werden komplette Chromosomensätze an vital wichtigen Daten
weitergegeben!

Aber mir fällt ein- genau das hat er ja auch erfolgreich vermieden...
Holger Marzen
2018-07-29 10:01:12 UTC
Permalink
Post by Dr. Joachim Neudert
Post by Fidel-Sebastian Hunrichse-Lara
Salve allerseits,
Wenn dem so ist, dann ist es, äh ... eigenwillig, deine mangelnde
Bereitschaft, den Ratschlägen, wie man den zu Laufen bringt, zu
folgen, nun HP anzulasten.
Es soll ja auch Leute geben, die bereitwillig Daten an facebook ..
weitergeben.
Yoh! Und es soll sogar Menschen geben, die ein echtes Leben haben! Also
etwas mit echter Interaktion mit dem anderen Geschlecht – und die auch
Freude dabei haben...
Huch! Da werden komplette Chromosomensätze an vital wichtigen Daten
weitergegeben!
Zählt das eigentlich als Auftragsdatenverarbeitung?
Fidel-Sebastian Hunrichse-Lara
2018-07-29 11:36:11 UTC
Permalink
Salve allerseits,
Post by Holger Marzen
Post by Dr. Joachim Neudert
Post by Fidel-Sebastian Hunrichse-Lara
Wenn dem so ist, dann ist es, äh ... eigenwillig, deine mangelnde
Bereitschaft, den Ratschlägen, wie man den zu Laufen bringt, zu
folgen, nun HP anzulasten.
Es soll ja auch Leute geben, die bereitwillig Daten an facebook ..
weitergeben.
Yoh! Und es soll sogar Menschen geben, die ein echtes Leben haben! Also
etwas mit echter Interaktion mit dem anderen Geschlecht – und die auch
Freude dabei haben...
Huch! Da werden komplette Chromosomensätze an vital wichtigen Daten
weitergegeben!
Zählt das eigentlich als Auftragsdatenverarbeitung?
Nope! Sonst würde es unter die Datenschutz-Grundverordnung fallen... 8-)

M.f.G.
--
Diese E-Mail-Adresse wird nur aus nostalgischen Gründen verwendet. Sie
wird praktisch nie gelesen. Das MausNet ist nicht tot – es riecht nur
etwas komisch... ;-)
Fidel-Sebastian Hunrichse-Lara
2018-07-29 11:34:05 UTC
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Salve allerseits,
Post by Dr. Joachim Neudert
Post by Fidel-Sebastian Hunrichse-Lara
Wenn dem so ist, dann ist es, äh ... eigenwillig, deine mangelnde
Bereitschaft, den Ratschlägen, wie man den zu Laufen bringt, zu
folgen, nun HP anzulasten.
Es soll ja auch Leute geben, die bereitwillig Daten an facebook ..
weitergeben.
Yoh! Und es soll sogar Menschen geben, die ein echtes Leben haben! Also
etwas mit echter Interaktion mit dem anderen Geschlecht – und die auch
Freude dabei haben...
Huch! Da werden komplette Chromosomensätze an vital wichtigen Daten
weitergegeben!
Schon Arthur Schopenhauer stellte hierzu fest: „Die Genitalien sind der
Resonanzboden des Gehirns.“
Post by Dr. Joachim Neudert
Aber mir fällt ein- genau das hat er ja auch erfolgreich vermieden...
Tjaha, bei einer Frau muss man sich eben auf alles gefasst machen, außer
auf das Wahrscheinliche – und sie sind wie Katzen: Man kann sie nur
zwingen, das zu tun, was sie selber mögen... :-D

M.f.G.
--
Diese E-Mail-Adresse wird nur aus nostalgischen Gründen verwendet. Sie
wird praktisch nie gelesen. Das MausNet ist nicht tot – es riecht nur
etwas komisch... ;-)
Lars Gebauer
2018-07-29 13:43:23 UTC
Permalink
Post by Fidel-Sebastian Hunrichse-Lara
Post by Dr. Joachim Neudert
Aber mir fällt ein- genau das hat er ja auch erfolgreich vermieden...
Tjaha, bei einer Frau muss man sich eben auf alles gefasst machen, außer
auf das Wahrscheinliche – und sie sind wie Katzen: Man kann sie nur
zwingen, das zu tun, was sie selber mögen... :-D
Weil Katzen auch nur kleine Frauen in billigen Pelzmänteln sind.
Hermann Riemann
2018-07-30 04:44:23 UTC
Permalink
Post by Dr. Joachim Neudert
Huch! Da werden komplette Chromosomensätze an vital wichtigen Daten
weitergegeben!
Inklusive des Y-Chromosoms?

Hermann
fragend von wem dann ein Familienmitglied ..
--
http://www.hermann-riemann.de
Dr. Joachim Neudert
2018-07-30 04:50:37 UTC
Permalink
Post by Hermann Riemann
Post by Dr. Joachim Neudert
Huch! Da werden komplette Chromosomensätze an vital wichtigen Daten
weitergegeben!
Inklusive des Y-Chromosoms?
Hermann
fragend von wem dann ein Familienmitglied ..
Na dann formulier Deine Frage mal aus. Hier werden Sie gehelft.
--
please forgive my iPhone typos -sent via Newstap
Michael Pachta
2018-07-27 13:36:33 UTC
Permalink
Post by Dr. Joachim Neudert
Aber 2 der 3 PCs arbeiten noch.
Auf meiner Arbeit arbeiten noch mehr. Es gibt noch ein gutes halbes
Dutzend Dell Optiplex 740 (mit AMD Athlon 64 X2 3800 und 5400,
Anschaffung ca. 2006/2007) und ein gutes Dutzend Optiplex 780 (mit Intel
Pentium Dual Core E5200 bis E5800, Anschaffung ca. 2009/2010).

Von den 740ern musste ich einen bisher entsorgen, der machte keinen
Mucks mehr. Bei 1 oder 2 anderen musste ich mal das Netzteil wechseln.

Die 780 laufen alle noch, teilweise aufgerüstet (auf 8 GB RAM, SSD,
GraKa, USB 3.0). Auch ich nutze dienstlich einen Optiplex 780, dem habe
ich einen Core 2 Quad 9500 spendiert (statt des originalen E5500),
gekauft für ca. 13 Euro beim freundlichen Chinamann. Tut es tadellos.
Bernd Mayer
2018-07-29 04:43:09 UTC
Permalink
Post by Michael Pachta
Post by Dr. Joachim Neudert
Aber 2 der 3 PCs arbeiten noch.
Auf meiner Arbeit arbeiten noch mehr. Es gibt noch ein gutes halbes
Dutzend Dell Optiplex 740 (mit AMD Athlon 64 X2 3800 und 5400,
Anschaffung ca. 2006/2007) und ein gutes Dutzend Optiplex 780 (mit Intel
Pentium Dual Core E5200 bis E5800, Anschaffung ca. 2009/2010).
Von den 740ern musste ich einen bisher entsorgen, der machte keinen
Mucks mehr. Bei 1 oder 2 anderen musste ich mal das Netzteil wechseln.
Die 780 laufen alle noch, teilweise aufgerüstet (auf 8 GB RAM, SSD,
GraKa, USB 3.0). Auch ich nutze dienstlich einen Optiplex 780, dem habe
ich einen Core 2 Quad 9500 spendiert (statt des originalen E5500),
gekauft für ca. 13 Euro beim freundlichen Chinamann. Tut es tadellos.
Hallo,

muß man da auch den Kühlkörper wechseln oder packt der die TDP von 95W
des Q9500 statt der 65W des originale E5500?

Ich habe hier etliche Dell Optiplex 755 MT unter Linux im Einsatz. Die
habe ich von einer E1280 CPU mit 2GB Arbeitsspeicher auf Core 2 8400 mit
4GB aufgerüstet und ich überlege auch, einen davon mit Quadcores
aufzurüsten un weiteren Speicher reinzustecken.

Hast Du einen link zum Chinamann?

Von der Hardware, vom BIOS und vom Aufbau gefallen mir die DELL Optiplex
755 recht gut, die machen einen soliden und zuverlässigen Eindruck.


Bernd Mayer
Michael Pachta
2018-07-29 09:27:55 UTC
Permalink
Post by Bernd Mayer
Post by Michael Pachta
Die 780 laufen alle noch, teilweise aufgerüstet (auf 8 GB RAM, SSD,
GraKa, USB 3.0). Auch ich nutze dienstlich einen Optiplex 780, dem habe
ich einen Core 2 Quad 9500 spendiert (statt des originalen E5500),
gekauft für ca. 13 Euro beim freundlichen Chinamann. Tut es tadellos.
muß man da auch den Kühlkörper wechseln oder packt der die TDP von 95W
des Q9500 statt der 65W des originale E5500?
Den (wie ich finde) eh schon recht großen Kühlkörper habe ich nicht
gewechselt (hätte auch keine Idee, woher ich einen anderen bekommen
sollte). Auch nicht den Ventilator, sondern alles so gelassen, wie es
war. Bisher (seit ca. Anfang des Jahres) noch keine Probleme
festgestellt. Wenn ich Dells Angaben hier:
http://euro.dell.com/de/de/corp/Desktops/optiplex-780/pd.aspx?refid=optiplex-780&s=corp
als erschöpfend betrachte bezüglich der damals erhältlichen CPUs für den
Optiplex 780 MT, dann wurde ein Core 2 Quad nicht angeboten. Aber egal,
bei mir läuft er. Aber eine CPU mit mehr als 95 W TDP würde ich mich
nicht trauen zu verbauen.
Post by Bernd Mayer
Ich habe hier etliche Dell Optiplex 755 MT unter Linux im Einsatz. Die
habe ich von einer E1280 CPU mit 2GB Arbeitsspeicher auf Core 2 8400 mit
4GB aufgerüstet und ich überlege auch, einen davon mit Quadcores
aufzurüsten un weiteren Speicher reinzustecken.
Die E8x00 sind bei Ebay noch recht günstig erhältlich, im einstelligen
oder kleineren zweistelligen Euro-Bereich. So habe ich am selben Tag, an
dem ich den Q9500 kaufte auch einen E8600 gekauft, für 13,81 Euro (inkl.
Versand), auch aus China. Anfang Mai dann noch einen E8500 für 6,90 Euro
(inkl. V.), diesmal aus DE.
Post by Bernd Mayer
Hast Du einen link zum Chinamann?
Ja:
https://www.ebay.de/usr/redehu0

Aber ob der gerade einen 9500 im Angebot hat müsstest du selber schauen.
Ich habe mir den VK auch nicht ausgesucht, sondern einfach nur das m.M.
nach sehr günstige Angebot wahrgenommen. Wobei der Preis statt 13 Euro
in Wahrheit 17 Euro (inkl. Versand) betrug. Bestellt am 12.12.17,
angekommen am 21.12.17. Ja, aus China. Das war flott.
Post by Bernd Mayer
Von der Hardware, vom BIOS und vom Aufbau gefallen mir die DELL Optiplex
755 recht gut, die machen einen soliden und zuverlässigen Eindruck.
Ja, rein äußerlich sehen die 755 MT nicht so wuchtig aus wie die 780er
(übrigens alle MT, von denen ich schrieb), obwohl ich die auch schön
finde. Die Verkabelung bzw. die ganzen Halterungen für Kabel im Inneren
finde ich auch vorbildlich. Und natürlich die weitgehend schraubenlose
Installation.

Ab den 790ern wurde die Gehäuse dann kantiger, wohl dem Zeitgeschmack
entsprechend :-). Du müsstest mal schauen, wie groß der Kühlkörper im
755 MT ist im Vergleich zum 780 MT. Wenn die beide gleich groß sind,
dann sollte eine 95-Watt-CPU für dich auch OK sein.

M.
Bernd Mayer
2018-07-29 18:29:44 UTC
Permalink
Post by Michael Pachta
Post by Bernd Mayer
Post by Michael Pachta
Die 780 laufen alle noch, teilweise aufgerüstet (auf 8 GB RAM, SSD,
GraKa, USB 3.0). Auch ich nutze dienstlich einen Optiplex 780, dem habe
ich einen Core 2 Quad 9500 spendiert (statt des originalen E5500),
gekauft für ca. 13 Euro beim freundlichen Chinamann. Tut es tadellos.
Den (wie ich finde) eh schon recht großen Kühlkörper habe ich nicht
gewechselt (hätte auch keine Idee, woher ich einen anderen bekommen
sollte).
http://euro.dell.com/de/de/corp/Desktops/optiplex-780/pd.aspx?refid=optiplex-780&s=corp
als erschöpfend betrachte bezüglich der damals erhältlichen CPUs für den
Optiplex 780 MT, dann wurde ein Core 2 Quad nicht angeboten.
Post by Bernd Mayer
Hast Du einen link zum Chinamann?
https://www.ebay.de/usr/redehu0
Aber ob der gerade einen 9500 im Angebot hat müsstest du selber schauen.
Ab den 790ern wurde die Gehäuse dann kantiger, wohl dem Zeitgeschmack
entsprechend :-). Du müsstest mal schauen, wie groß der Kühlkörper im
755 MT ist im Vergleich zum 780 MT. Wenn die beide gleich groß sind,
dann sollte eine 95-Watt-CPU für dich auch OK sein.
Hallo,

danke für die Info.

Die Kühlkörper im Optiplex 780 sehen anders aus als die des 755, fast so
als ob die besser kühlen (mehr Lamellen statt wuchtigem Aluguß). Und
auch die Netzteile haben etwas weniger Leistung, vermutlich wegen
besserem Wirkungsgrad.

Die Handbücher zu den Dell-PCs gefallen mir auch gut.

Hier, auf Seite 8, sind auch noch weitere Prozessoren ausgeführt als in
der Kurzbeschreibung:
https://www.dell.com/downloads/global/products/optix/en/optiplex_780_tech_guidebook_en.pdf

Der Chinamann hat gerade auch günstigen DDR3-Arbeitsspeicher im Angebot.


Bernd Mayer
Bernd Mayer
2018-07-29 18:44:33 UTC
Permalink
Post by Bernd Mayer
Post by Michael Pachta
Den (wie ich finde) eh schon recht großen Kühlkörper habe ich nicht
gewechselt (hätte auch keine Idee, woher ich einen anderen bekommen
sollte).
Aber ob der gerade einen 9500 im Angebot hat müsstest du selber schauen.
Ab den 790ern wurde die Gehäuse dann kantiger, wohl dem Zeitgeschmack
entsprechend :-). Du müsstest mal schauen, wie groß der Kühlkörper im
755 MT ist im Vergleich zum 780 MT. Wenn die beide gleich groß sind,
dann sollte eine 95-Watt-CPU für dich auch OK sein.
Hallo,
danke für die Info.
Die Kühlkörper im Optiplex 780 sehen anders aus als die des 755, fast so
als ob die besser kühlen (mehr Lamellen statt wuchtigem Aluguß). Und
auch die Netzteile haben etwas weniger Leistung, vermutlich wegen
besserem Wirkungsgrad.
Nachtrag:

hier habe ich noch ergänzende Infos und Bilder dazu gefunden. Für die
CPUs mit 95W TDP benötigt man wohl einen Kühlkürper mit Kupfer statt Alu:

https://www.dell.com/community/Desktops-General/Processors-supported-by-0C27VV-Dell-Motherboard/td-p/4352394


Bernd Mayer
Rainer Knaepper
2018-07-27 15:51:00 UTC
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Post by Dr. Joachim Neudert
In der Praxis habe ich 2005 zur Niederlassung 3 preiswerte Dell-PCs
und einen Dell-Server angeschafft. Den Server gibt es schon lange
nicht mehr (2*160 GB IDE RAID1, 1-Kern Xeon 2,93 GHz, aufgerüstet
auf 2,5 GB Speicher damals).
Aber 2 der 3 PCs arbeiten noch.
Ein Dell Inspiron 1200 Billig-Notebook für 499 Euro, 1,6 GHz
Celeron Single Core, 40 GB Plattte von 256 auf 512 MB aufgerüstet,
steuert weiter eine EKG-Sauganlage. Das andere Dell Inspiron 1200
Notebook ging am Display kaputt (Streifen), dessen Job macht jetzt
der Dell Midi Desktop mit 3 GHz Pentium 4. Der hat dafür noch eine
60 GB SSD bekommen. Steuert die zweite EKG Sauganlage. Jeden
Werktag voll beschäftigt, die 2 Rechner.
Kann man eigentlich nicht klagen, oder?
Um auch mal was zu loben.
Der Netburst-P4 hat womöglich inzwischen mehr Stromkosten verursacht,
als der mal neu gekostet hat. Da sich die Aufgabenstellungen nicht
geändert haben, spricht natürlich nichts dagegen, solch alte Hardware
weiterzubetreiben. Bei einem Kunden läuft immer noch ein Pentium-1-
System, das eine Fräsmaschine steuert, unter Win98. In industrieller
Umgebung, nicht unter den kommoden Bürobedingungen.

Die meisten Desktopsysteme werden aber aussortiert, weil sie die
gestiegenen Anforderungen nicht mehr erfüllen oder weil sich nach
einem Netzteil- oder Festplattentod die Reparatur nicht mehr lohnt.

Ich weiß jetzt nicht, ob auch Dell damals von dem Kondensatorproblem
betroffen war, aber abgesehen von den dadurch frühgestorbenen
Mainboards und Netzteilen haben auch alle anderen Hersteller
langlebige Produkte geliefert. Meinen Museums-486er habe ich vor gar
nicht langer Zeit an einen Bekannten abgegeben, der einen ausreichend
langsamen Rechner benötigte, um irgendwelche spezielle Hard- und
Software weiterbetreiben zu können. Da war der afair schon fast 20
Jahre alt. Das Netzteil (und das Gehäuse) noch älter, denn beides
stammte noch von meinem allerersten PC, einem 286er mit Harris-16MHz-
CPU.

Da isses, das 286er Board
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Leider kein Foto vom antiken AT-Netzteil. Das war noch diese
würfelförmige Bauweise mit Aussparung für das Mainboard. Seasonic, mit
selbstgebastelter Lüftersteuerung.


Rainer
--
Wenn Du eine Platte brauchst, dann kaufe sie jetzt. Oder morgen. Oder wann
immer Du sie wirklich brauchst, denn irgendwann muss man sterben und den
Tag darauf ist es sowieso billiger ;-)
(Christian Dürrhauer in de.comp.hardware.laufwerke.festplatten)
Martin Hofgesang
2018-07-30 06:24:41 UTC
Permalink
Post by Dr. Joachim Neudert
Kann man eigentlich nicht klagen, oder?
Um auch mal was zu loben.
Deine Stichprobe ist nur nicht repräsentativ.

Bei meinem Dell Inspiron 17R 7720 wurde etliche Male die Hauptplatine
getauscht und prompt nach Ablauf der erweiterten Garantie ging das Ding im
Irland-Urlaub aus und nicht wieder an.

Der PC-Schrauber ums Eck hat dann ein Kabel rausoperiert und jetzt läuft
das Teil ohne die Anschlüße auf einer Seite weiter.
Eigentlich wirtschaftlicher Totalschaden.

Grüssle


Martin
--
17% aller Autounfälle werden von betrunkenen Autofahrern verursacht.
Das bedeutet, dass 83% aller Unfälle von nicht betrunkenen Autofahrern
verursacht werden. Warum können sich diese nüchternen Idioten dann
nicht von der Strasse fernhalten? (Otto Waalkes)
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