Discussion:
"Dune" - Kinofilm 2021
(zu alt für eine Antwort)
Thomas Heier
2021-09-21 20:11:21 UTC
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Moin!

So um 1970 herum habe ich den "Wüstenplanet"-Zyklus gelesen und war
begeistert. Seitdem gab es einige Verfilmungen, die mehr schlecht als
sehenswert waren.

Jetzt (Sep. 2021) kam eine neue/weitere Verfilmung in die (deutschen)
Kinos. Um das Dorfkino zu unterstützen habe ich dann noch mal rund 35 €
ausgegeben (2 Karten a 12€, Rest "Beipack" aka Popcorn und Cola).

Ergebnis: Inhaltlich Umsetzung 2+, Filmische Umsetzung 4-: Fast der
ganze Film ist zu dunkel, viel zu laute Geräusche/Musik, und der
"3-D"-Effekt so gut wie nicht zu bemerken. 2D wäre ein Vorteil gewesen.

Vermisst habe ich den Herzstecker der Harkonnen...

Ansehen? Lohnt eher nicht... Vor allem, weil dieser Film nur der erste
Teil des ersten Buches ist. Eigentlich schade, weil einige gute Ansätze
zu sehen waren, aber der Produzent hätte rechtzeitiger die Stromrechnung
bezahlen sollen... ;-))
--
adfc-norderstedt.de - für alle Radfahrenden in und um Norderstedt.
Infos, Vorschläge, Verbesserungsideen? Her damit!
Stefan Ram
2021-09-21 21:53:46 UTC
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Post by Thomas Heier
ganze Film ist zu dunkel
Da sagten wir früher: "Fassbinder".
Andreas Bockelmann
2021-09-22 04:06:15 UTC
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Post by Stefan Ram
Post by Thomas Heier
ganze Film ist zu dunkel
Da sagten wir früher: "Fassbinder".
Ja, die Lästereien habe ich noch im Kopf. Selbst in der "Hrzu" gab es eine
vemeintliche SAmmelaktion für Kerzen für den Alexanderplatz.

Fassbinder war seiner Zeit einfach Jahrzehnte voraus. Wer seinen
"Alexanderplatz" nicht verstanden hat, kann auhc mit Gauguin nichts
anfangen. Hinter den dunklen Szenen in den Arbeiterbehausungen steckt eien
Aussage.
--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
Gerrit Heitsch
2021-09-22 04:51:59 UTC
Permalink
Post by Thomas Heier
Moin!
So um 1970 herum habe ich den "Wüstenplanet"-Zyklus gelesen und war
begeistert.
Ich hingegen kann bis heute nicht verstehen was an dem Buch so besonders
ist. War interessant zu lesen, ja, aber da gibt andere SF die mir
genauso gut gefällt.

Gerrit
Dr. Joachim Neudert
2021-09-22 05:16:54 UTC
Permalink
Post by Gerrit Heitsch
Post by Thomas Heier
Moin!
So um 1970 herum habe ich den "Wüstenplanet"-Zyklus gelesen und war
begeistert.
Ich hingegen kann bis heute nicht verstehen was an dem Buch so besonders
ist. War interessant zu lesen, ja, aber da gibt andere SF die mir
genauso gut gefällt.
Gerrit
Ich war absolut kein Fan davon. Das ganze driftet zu schnell ins
pseudoreligiöse und erlöserhafte ab. Dazu dieses Setting in einer
heroisierten arabischen Gesellschaft – die hatte für mich schon zu diesem
Zeitpunkt viel von ihrem Glanz verloren.

Weder Fremen (Beduinen) noch diese Frauensekte Bene Geserit mit ihren
Zuchtvorhaben haben mich begeistert.

Aber mir gefällt ja auch Asimovs Foundation nicht (komplett lächerlich die
Zukunft 10 000 Jahre vorherzubestimmen) , und bei Iain Banks springt der
Funke auch noch nicht über- "Das Spiel Azadad" das ich im Urlaub auf dem
Kindle endlich fertig gelesen habe, war auf Seitenschinden hochgequält,
das wäre auch auf 1/3 der Seiten gut zu erzählen, für den einen guten Gag.

Auf Michael Bodes Empfehlung schau ich gerade mal Stargate SG-1 an. Könnte
sich entwickeln. Allerdings schauen wirklich alle fremden Planeten
verdächtig wie British Columbia aus. Klar, das ist dem niedrigen Budget
geschuldet und muss nichts bedeuten.

Was ich gut finde/fand: Larry Niven. "Known Space" und "Ringworld",
Pierson's Puppeteers, Kzinti, Vergangene Zivilisationen mit technischem
Erbe. Das war aufregend und die Motivationen plausibel.
--
please forgive my iPhone typos
Gerald Gruner
2021-09-27 22:09:38 UTC
Permalink
Post by Dr. Joachim Neudert
Aber mir gefällt ja auch Asimovs Foundation nicht (komplett lächerlich die
Zukunft 10 000 Jahre vorherzubestimmen)
Nicht lächerlicher als ein Hyperraum für Überlichtgeschwindigkeit o.ä. SF
ist ja gerne eine Extrapolation von Wissenschaft.

Außerdem ist es auch in anderen Wissenschaftszweigen so, dass man über ein
Einzelelement nur wenig aussagen kann, aber über eine hinreichend große
Anzahl dagegen sehr genaue Aussagen treffen kann. Die gesamte Metallurgie
lebt davon.
Warum sollte bei Gesellschaften aus Milliarden Individuen *absolut*
ausgeschlossen sein, statistische Aussagen über deren zukünftige
Entwicklung in großem Maßstab zu machen?

MfG
Gerald
--
"Der Klügere gibt nach!"
Eine traurige Wahrheit - sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Stefan+ (Stefan Froehlich)
2021-09-28 07:18:23 UTC
Permalink
Post by Dr. Joachim Neudert
Aber mir gefällt ja auch Asimovs Foundation nicht (komplett
lächerlich die Zukunft 10 000 Jahre vorherzubestimmen)
[...] Außerdem ist es auch in anderen Wissenschaftszweigen so,
dass man über ein Einzelelement nur wenig aussagen kann, aber über
eine hinreichend große Anzahl dagegen sehr genaue Aussagen treffen
kann. Die gesamte Metallurgie lebt davon. Warum sollte bei
Gesellschaften aus Milliarden Individuen *absolut* ausgeschlossen
sein, statistische Aussagen über deren zukünftige Entwicklung in
großem Maßstab zu machen?
Es bräuchte dann nur jemand zu kommen, der aus der ursprünglich
angenommenen Systematik so stark herausfällt, dass er eine relevante
Abweichung von der Vorhersage initiiert. Was weiss ich, irgendeine
Mutation - keine Ahnung was, vielleicht jemand, der andere Menschen
psychisch beeinflussen kann. Dann wäre der Plan kaputt.

Servus,
Stefan
--
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Stefan - deiner lispelt bockiger und auch nicht irrer.
(Sloganizer)
Gerald Gruner
2021-09-29 17:48:37 UTC
Permalink
Post by Stefan+ (Stefan Froehlich)
Post by Dr. Joachim Neudert
Aber mir gefällt ja auch Asimovs Foundation nicht (komplett
lächerlich die Zukunft 10 000 Jahre vorherzubestimmen)
[...] Außerdem ist es auch in anderen Wissenschaftszweigen so,
dass man über ein Einzelelement nur wenig aussagen kann, aber über
eine hinreichend große Anzahl dagegen sehr genaue Aussagen treffen
kann. Die gesamte Metallurgie lebt davon. Warum sollte bei
Gesellschaften aus Milliarden Individuen *absolut* ausgeschlossen
sein, statistische Aussagen über deren zukünftige Entwicklung in
großem Maßstab zu machen?
Es bräuchte dann nur jemand zu kommen, der aus der ursprünglich
angenommenen Systematik so stark herausfällt, dass er eine relevante
Abweichung von der Vorhersage initiiert. Was weiss ich, irgendeine
Mutation - keine Ahnung was, vielleicht jemand, der andere Menschen
psychisch beeinflussen kann. Dann wäre der Plan kaputt.
Ja, mag sein.
Es ist schon ziemlich lang her, dass ich die Romane gelesen habe, aber bist
du dir ganz sicher, dass der "Plan" haarklein über 10000 Jahre festgelegt
war?
Oder könnte es nicht eher so sein, dass dieser Plan über die Jahrtausende
immer wieder angepasst wurde, um das große Ziel zu erreichen?

IIRC konnte man mit den Methoden der Psychohistorie gesellschaftliche
Entwicklungen ganzer Völker statistisch berechnen, wenn es keine größeren
Störungen (wie deine oben) gibt. Dadurch hat man erkannt, dass man auf den
Untergang zusteuert. Und dann hat man mit den gleichen Methoden mögliche
Auswege berechnet und diese dann über die Jahrtausende immer wieder
adaptiert und durchgezogen.

Wir können sowas heute natürlich nicht.
Aber klingt das auf "SF-Niveau"(!) immer noch _absolut_ ausgeschlossen?

MfG
Gerald
--
Mit der Politik des kleineren Übels sind 6.000 Jahre lang
die großen Übel gemacht worden.
- Lore Lorentz
Lars Gebauer
2021-09-28 10:47:40 UTC
Permalink
Post by Gerald Gruner
Außerdem ist es auch in anderen Wissenschaftszweigen so, dass man über ein
Einzelelement nur wenig aussagen kann, aber über eine hinreichend große
Anzahl dagegen sehr genaue Aussagen treffen kann. Die gesamte Metallurgie
lebt davon.
Warum sollte bei Gesellschaften aus Milliarden Individuen *absolut*
ausgeschlossen sein, statistische Aussagen über deren zukünftige
Entwicklung in großem Maßstab zu machen?
Absolut? - Keine Ahnung.

Aber Gesellschaften haben so etwas wie einen (oder auch mehrere)
kollektiven Willen. (Das unterscheidet Gesellschaften von Metallen.) Der
kann sich immer mal wieder ändern und macht die Sache unberechenbar(er).
--
"Is' ohne Frühstück."
--Sunny
Gerald Gruner
2021-09-29 17:48:38 UTC
Permalink
Post by Lars Gebauer
Post by Gerald Gruner
Außerdem ist es auch in anderen Wissenschaftszweigen so, dass man über ein
Einzelelement nur wenig aussagen kann, aber über eine hinreichend große
Anzahl dagegen sehr genaue Aussagen treffen kann. Die gesamte Metallurgie
lebt davon.
Warum sollte bei Gesellschaften aus Milliarden Individuen *absolut*
ausgeschlossen sein, statistische Aussagen über deren zukünftige
Entwicklung in großem Maßstab zu machen?
Absolut? - Keine Ahnung.
Aber Gesellschaften haben so etwas wie einen (oder auch mehrere)
kollektiven Willen. (Das unterscheidet Gesellschaften von Metallen.) Der
kann sich immer mal wieder ändern und macht die Sache unberechenbar(er).
Tja, und die Annahme im Roman ist, dass sie zwar nicht im Detail, aber eben
doch in großen Strukturen berechenbar ist. Das mag zwar wie Science Fiction
klingen, aber das ist es ja auch... ;-)

Andere SF-Romane erfinden einen Hyperraum, einen Transporter oder
Psi-Kräfte.

MfG
Gerald
--
Niveau kann man durchaus mit Arroganz verwechseln - wenn man es
von unten betrachtet.
Hermann Riemann
2021-09-28 13:36:53 UTC
Permalink
Post by Gerald Gruner
Post by Dr. Joachim Neudert
Aber mir gefällt ja auch Asimovs Foundation nicht (komplett lächerlich die
Zukunft 10 000 Jahre vorherzubestimmen)
Wie lange sollen Religionen halten?
Post by Gerald Gruner
Nicht lächerlicher als ein Hyperraum für Überlichtgeschwindigkeit o.ä. SF
ist ja gerne eine Extrapolation von Wissenschaft.
Nein, Eher ein Austausch Wissenschaft gegen Religion.
Z.B. Levitation ( fliegende Autos..)

Es gibt Ausnahmen wie schöne neue Welt.
Menschen vom Typ Beta .. werden allerdings nicht mit Chemie
sondern mit Entertainment programmiert.
Post by Gerald Gruner
Außerdem ist es auch in anderen Wissenschaftszweigen so, dass man über ein
Einzelelement nur wenig aussagen kann,
Doch schon, Gesetze der Physik und Informatik gelten.
Post by Gerald Gruner
aber über eine hinreichend große
Anzahl dagegen sehr genaue Aussagen treffen kann.
Das kann sich mit den Rahmenbedingungen, wie z.B.
Hitze oder Altersverteilung ändern.
Post by Gerald Gruner
Warum sollte bei Gesellschaften aus Milliarden Individuen *absolut*
ausgeschlossen sein, statistische Aussagen über deren zukünftige
Entwicklung in großem Maßstab zu machen?
Aussagen kann man häufig machen.

Eine interessante Aussage ist die der geistigen Trägheit,
"was in der Vergangenheit dauernd gutgegangen ist,
wird auch in der Zukunft zuverlässig funktionieren".
Und eine gewisse Resignation und Hilflosigkeit, wenn das System kippt.

Z.B. Bei dem Pkw Wohlstand,
freie Wohnfläche, Realeinkommen..

Hermann
eine zunehmende Menge an parkender Autos
in seiner Wohngegend bemerkend.
--
http://www.hermann-riemann.de
Dietz Proepper
2021-09-28 06:57:45 UTC
Permalink
Post by Dr. Joachim Neudert
Post by Gerrit Heitsch
Post by Thomas Heier
Moin!
So um 1970 herum habe ich den "Wüstenplanet"-Zyklus gelesen und war
begeistert.
Ich hingegen kann bis heute nicht verstehen was an dem Buch so
besonders ist. War interessant zu lesen, ja, aber da gibt andere SF
die mir genauso gut gefällt.
Ich war absolut kein Fan davon. Das ganze driftet zu schnell ins
pseudoreligiöse und erlöserhafte ab.
Du hast Dich nie intensiv mit dem nahen Osten und den dortigen Kulturen
beschäftigt, gell.
Post by Dr. Joachim Neudert
Dazu dieses Setting in einer
heroisierten arabischen Gesellschaft – die hatte für mich schon zu
diesem Zeitpunkt viel von ihrem Glanz verloren.
Naja, Herbert mach da sehr viele Anleihen. Und das setting hat mit
"arabischer Gesellschaft" genau nullinger zu tun.
Post by Dr. Joachim Neudert
Aber mir gefällt ja auch Asimovs Foundation nicht (komplett
lächerlich die Zukunft 10 000 Jahre vorherzubestimmen) ,
Tipp, Asimov sagt nichts voraus.
Post by Dr. Joachim Neudert
und bei Iain
Banks springt der Funke auch noch nicht über-
Ich denke nicht, dass er dir gefallen wird. Das ist ein anarchistischer
Linker und die sind ja immer komisch ...
Post by Dr. Joachim Neudert
"Das Spiel Azadad" das
ich im Urlaub auf dem Kindle endlich fertig gelesen habe, war auf
Seitenschinden hochgequält, das wäre auch auf 1/3 der Seiten gut zu
erzählen, für den einen guten Gag.
Vielleicht solltest Du wieder Perry Rhodan lesen. Das ist vom Niveau
her sicher angemessener.
Post by Dr. Joachim Neudert
Was ich gut finde/fand: Larry Niven. "Known Space" und "Ringworld",
Pierson's Puppeteers, Kzinti, Vergangene Zivilisationen mit
technischem Erbe. Das war aufregend und die Motivationen plausibel.
Niven schreibt im Wesentlichen Hard SF. Das hat mit Herbert oder Banks
nichts zu tun.

Und soo toll ist Niven auch nicht. Seine Darstellung der Erde in 1000a
ist gelinde gesprochen grotesk.
Ulrich Weise
2021-09-22 09:51:46 UTC
Permalink
Am Tue, 21 Sep 2021 22:11:21 +0200 schrieb Thomas Heier zum
Thema: "Dune" - Kinofilm 2021
Post by Thomas Heier
Ergebnis: Inhaltlich Umsetzung 2+, Filmische Umsetzung 4-: Fast der
ganze Film ist zu dunkel, viel zu laute Geräusche/Musik, und der
"3-D"-Effekt so gut wie nicht zu bemerken. 2D wäre ein Vorteil gewesen.
Ich habe es auch aufgegeben Filme in 3D anzusehen. Da geht viel Licht
verloren und wenn dann der Film selbst noch düster ist.
Mein Kino arbeitet sogar mit höherer Lichtstärke bei 3D. Trotzdem gehe
ich lieber in 2D und dass bei brillianten Bild und Ton.

https://sg.das-lumen.de/information/kino-service/filmreihe/lumennium-laser-vive-audio
"Übrigens: bei der Projektion von 2D-Filmen muss der Laser sogar
gedrosselt werden, weil das Bild sonst zu hell und intensiv für den
Betrachter wird!"

Und werbefrei
https://cineworld-luenen.de/information/kino-service/werbefreie-leinwaende

Gued gohn,
Ulrich
Michael Strauss
2021-09-22 20:54:10 UTC
Permalink
Am Tue, 21 Sep 2021 22:11:21 +0200
Post by Thomas Heier
So um 1970 herum habe ich den "Wüstenplanet"-Zyklus gelesen und war
begeistert. Seitdem gab es einige Verfilmungen, die mehr schlecht als
sehenswert waren.
[...]
Post by Thomas Heier
Vermisst habe ich den Herzstecker der Harkonnen...
Die „Herzstecker“ der Untertanen von Baron Vladimir Harkonnen ist
eine reine Erfindung des ersten Films und kommt in den Büchern gar
nicht vor.

Und das weiß sogar ich, der die Bücher gar nicht gelesen hat.

Grüße
Michael Strauß
Thomas Heier
2021-09-24 05:50:12 UTC
Permalink
Die "Herzstecker" der Untertanen von Baron Vladimir Harkonnen ist
eine reine Erfindung des ersten Films und kommt in den Büchern gar
nicht vor.
Auch wenn es mehr al 30 Jahre her ist: Ich bin mir sicher, das dieser
Stecker schon im Buch war.
--
adfc-norderstedt.de - für alle Radfahrenden in und um Norderstedt.
Infos, Vorschläge, Verbesserungsideen? Her damit!
Mike Grantz
2021-09-23 11:16:51 UTC
Permalink
Post by Thomas Heier
So um 1970 herum habe ich den "Wüstenplanet"-Zyklus gelesen
Ansehen? Lohnt eher nicht... Vor allem, weil dieser Film nur der erste
Teil des ersten Buches ist. Eigentlich schade, weil einige gute Ansätze
zu sehen waren, aber der Produzent hätte rechtzeitiger die Stromrechnung
bezahlen sollen... ;-))
Und alles fing damit an, weil ein Typ psychoaktive Pilze naschte während
er an Oregons Küste spazieren ging.

Ich weiss es nicht, aber es liegt nahe, dass ihm die Idee zum Sandwurm
kam, als er diesen sah:

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